Frittenbude in Aarau
Donnerstag, 11. Januar 2024
[neues Datum!]KiFF
[Kapazität: 550]
Schnellzugriff
Etwas nicht mehr aktuell?
Update zum Konzert melden
Tickets
CHF 41.20
Beginn
20:00
Türöffnung: 20:00
Pressetext
Update vom 29. November: VERSCHOBEN
Das Frittenbude Konzert vom 30.11.2023 muss leider krankheitsbedingt in den Januar verlegt werden. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit bzw. können zurückgegeben werden.
Neues Datum: 11.01.2024
--
Entgrenzung, Ekstase und Untergang - dazu Beats und catchy Melodien, die sonst keiner so hinkriegt. Das sechste Album der Wahlberliner Electro-Punks verstoffwechselt einiges an Erschütter- und Neuerungen.
Das neue Album trägt den bestürzend zeitgemäßen Titel „Apokalypse Wow“. Endlich mal wieder Rave mit Herz, endlich mal wieder Abfahrt mit Soul, endlich mal wieder Frittenbude.
Die Vorfreude ist groß. Doch bei all den freidrehenden Endorphinen ist das Album vor allem Produkt verdammt unruhiger Zeiten: Man trennt sich im Guten, aber man trennt sich von Langzeit-Gitarrist Martin. Wie soll es weitergehen, soll es überhaupt weitergehen? Tränen, die auf Sequenzer fallen, am Ende ist es die Musik, die den Vorhang aufreißt. Strizi und Jakob nutzen die Erschütterung, um ihr Herzensprojekt ganz frisch aufzusetzen. Jakob prügelt im Powerchord-Affekt punkige Skizzen ein, Strizi schreibt pointierter denn je, die Platte erscheint auf ihrem neugegründeten Label Nachti.
Frittenbude erobern sich so mit „Apokalypse Wow“ eine Unbeschwertheit zurück. Fun ist auf den Stücken mitunter nur ein paar Takte von Fatalismus entfernt. Warum zur Hölle sollte es in der Musik auch anders sein als im Real Life?
Mit dieser Platte haben die beiden in jedem Fall ihre Band wieder in die Gegenwart genagelt.
Willkommen zurück.
Quelle: KiFF
Das Frittenbude Konzert vom 30.11.2023 muss leider krankheitsbedingt in den Januar verlegt werden. Bereits gekaufte Karten behalten ihre Gültigkeit bzw. können zurückgegeben werden.
Neues Datum: 11.01.2024
--
Entgrenzung, Ekstase und Untergang - dazu Beats und catchy Melodien, die sonst keiner so hinkriegt. Das sechste Album der Wahlberliner Electro-Punks verstoffwechselt einiges an Erschütter- und Neuerungen.
Das neue Album trägt den bestürzend zeitgemäßen Titel „Apokalypse Wow“. Endlich mal wieder Rave mit Herz, endlich mal wieder Abfahrt mit Soul, endlich mal wieder Frittenbude.
Die Vorfreude ist groß. Doch bei all den freidrehenden Endorphinen ist das Album vor allem Produkt verdammt unruhiger Zeiten: Man trennt sich im Guten, aber man trennt sich von Langzeit-Gitarrist Martin. Wie soll es weitergehen, soll es überhaupt weitergehen? Tränen, die auf Sequenzer fallen, am Ende ist es die Musik, die den Vorhang aufreißt. Strizi und Jakob nutzen die Erschütterung, um ihr Herzensprojekt ganz frisch aufzusetzen. Jakob prügelt im Powerchord-Affekt punkige Skizzen ein, Strizi schreibt pointierter denn je, die Platte erscheint auf ihrem neugegründeten Label Nachti.
Frittenbude erobern sich so mit „Apokalypse Wow“ eine Unbeschwertheit zurück. Fun ist auf den Stücken mitunter nur ein paar Takte von Fatalismus entfernt. Warum zur Hölle sollte es in der Musik auch anders sein als im Real Life?
Mit dieser Platte haben die beiden in jedem Fall ihre Band wieder in die Gegenwart genagelt.
Willkommen zurück.
Quelle: KiFF

Über Frittenbude
Herkunft
Deutschland
Genre
Elektro-PunkÄhnliche Bands
