MØ in Basel
Samstag, 26. April 2014
Kaserne
[Kapazität: 550-1200]
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CHF 23
Pressetext
"It's like . Or Mo. Or Moo. Or anything." - MØ ist nicht böse, wenn ihr Name falsch ausgesprochen wird. Da wir ihn aber in Zukunft wohl öfter lesen werden, sollten wir langsam aber sicher die dänische Aussprache üben. Ihre ersten Singles trafen auf Anhieb einen Nerv und dies nicht nur, weil ihr elektronischer Dream Pop mit Dubstep und R&B-Elementen zuweilen an Lana del Rey, Grimes oder Twin Shadow erinnert. Die 24jährige Karen Marie Ørsted ist auf Funen aufgewachsen, eine der grössten Inseln Dänemarks. Als Kind hörte sie die Spice Girls, als Teenager Smashing Pumpkinds und Sonic Youth und mit 18 gründete sie zusammen mit ihrer Freundin die Electropop-Punkband Mor, mit der sie durch halb Europa tourte. Damit aufgehört hat sie nicht etwa, weil es keinen Spass mehr machte, sondern weil das Soloprojekt immer wichtiger wurde. Was MØ jedoch nicht aufgegeben hat, ist ihre ungezügelte Bühnenperformance, die genau so gut vor dem Schlafzimmerspiegel stattfinden könnte. "People don't just wanna see me standing there. They want to see something in my eyes." Nun steht ihr erster Longplayer in den Startlöchern.

