The Dillinger Escape Plan in Basel
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Pressetext
Präsentiert von Kaserne Basel & Hirscheneck
Support: Thy Art is Murder (AUS) / Letlive (US)
Schnelle Riffs, laute Soundwände, kehlige Dissonanz, dezente Elektronik und vertrackt-komplizierte Taktwechsel sind die charakteristischen Elemente von The Dillinger Escape Plan (DEP), benannt nach dem ersten Staatsfeind Nr. 1 der USA, John Dillinger. Seit 17 Jahren überrascht die Band regelmässig aufs Neue, sowohl mit jedem ihrer bislang fünf Studioalben, als auch ihren Live-Auftritten, bei denen der Sänger Greg Puciato auch mal von hohen Gerüsten ins Publikum springt. Beim Auftritt in der Kaserne Basel werden DEP von zwei Bands begleitet, die ihnen in Sachen Hardcore-Energie in nichts nachstehen: Thy Art is Murder (AUS) und Letlive (US).
"DEP sind und bleiben eine der wichtigsten und inspirierendsten Bands der jüngeren Popgeschichte, insofern sie dem nie versiegenden (Sigmund Freud) eine zeitgemässe Form verleihen. Die Komplexität, Schnelligkeit, Überreiztheit und Aggressivität, aber auch die Energie, Kreativität und Freiheit des Lebens in den urbanen Zentren wurden wohl selten besser zur Darstellung gebracht als in dieser Musik - so alternativ wie utopiefrei, so inspiriert wie resigniert, so obszön wie raffiniert." Süddeutsche Zeitung (Juli 2013)
Support: Thy Art is Murder (AUS) / Letlive (US)
Schnelle Riffs, laute Soundwände, kehlige Dissonanz, dezente Elektronik und vertrackt-komplizierte Taktwechsel sind die charakteristischen Elemente von The Dillinger Escape Plan (DEP), benannt nach dem ersten Staatsfeind Nr. 1 der USA, John Dillinger. Seit 17 Jahren überrascht die Band regelmässig aufs Neue, sowohl mit jedem ihrer bislang fünf Studioalben, als auch ihren Live-Auftritten, bei denen der Sänger Greg Puciato auch mal von hohen Gerüsten ins Publikum springt. Beim Auftritt in der Kaserne Basel werden DEP von zwei Bands begleitet, die ihnen in Sachen Hardcore-Energie in nichts nachstehen: Thy Art is Murder (AUS) und Letlive (US).
"DEP sind und bleiben eine der wichtigsten und inspirierendsten Bands der jüngeren Popgeschichte, insofern sie dem nie versiegenden (Sigmund Freud) eine zeitgemässe Form verleihen. Die Komplexität, Schnelligkeit, Überreiztheit und Aggressivität, aber auch die Energie, Kreativität und Freiheit des Lebens in den urbanen Zentren wurden wohl selten besser zur Darstellung gebracht als in dieser Musik - so alternativ wie utopiefrei, so inspiriert wie resigniert, so obszön wie raffiniert." Süddeutsche Zeitung (Juli 2013)
Über The Dillinger Escape Plan
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Zuletzt in der Schweiz
2014
