Yann Tiersen in Basel
Mittwoch, 15. Oktober 2014
Kaserne
[Kapazität: 550-1200]
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Pressetext
Yann Tiersen als einen Multiinstrumentalisten zu bezeichnen, ist eigentlich masslos untertrieben. Cembalo, Banjo, Gitarre, Glockenspiel, Klavier, Melodica ? die Liste der Instrumente, die er beherrscht, scheint endlos und nährte seinen Ruf als «Ein-Mann-Orchester». Nun kommt der meisterhafte Komponist, der spätestens seit dem Film «Die fabelhafte Welt der Amélie» weltbekannt wurde, gemeinsam mit vier Musikern zurück in die Kaserne Basel.
Auf seinem achten Studioalbum, entstanden zwischen Island und dem heimatlichen Westfrankreich, kehrt der stolze Bretone zu seinen musikalischen Wurzeln zurück. Wie in frühen Werken erkundet er Klänge von Spielzeuginstrumenten, verarbeitet sie zu elektronischen Soundelementen und fügt sie seinen multiinstrumentalen Kompositionen bei. «Infinity» ist ein unendliches Hin und Zurück von Akustik zu Elektronik, von Digital zu Analog ? im Widerstreit mit einem gesanglichen Mix aus Bretonisch, Färöisch und Isländisch. Einmal mehr zeigt sich hier die Unverwechselbarkeit von Yann Tiersens Musik, die ihn seit zwei Jahrzehnten auszeichnet.
Auf seinem achten Studioalbum, entstanden zwischen Island und dem heimatlichen Westfrankreich, kehrt der stolze Bretone zu seinen musikalischen Wurzeln zurück. Wie in frühen Werken erkundet er Klänge von Spielzeuginstrumenten, verarbeitet sie zu elektronischen Soundelementen und fügt sie seinen multiinstrumentalen Kompositionen bei. «Infinity» ist ein unendliches Hin und Zurück von Akustik zu Elektronik, von Digital zu Analog ? im Widerstreit mit einem gesanglichen Mix aus Bretonisch, Färöisch und Isländisch. Einmal mehr zeigt sich hier die Unverwechselbarkeit von Yann Tiersens Musik, die ihn seit zwei Jahrzehnten auszeichnet.

Über Yann Tiersen
Herkunft
Frankreich
