Mavi Phoenix in Basel
Samstag, 08. Dezember 2018
Kaserne
[Kapazität: 550-1200]
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CHF 20.80
Pressetext
Primavera, Rock am Ring, Rock im Park oder Roskilde – dass man auch ohne Debütalbum auf den wichtigsten europäischen Festivals glänzen kann dürfte Mavi Phoenix in diesem Sommer durchaus bewiesen haben. Österreichs Popwunder der Stunde ist dabei gerade mal 22, heisst eigentlich Marlene Nader und feilt in ihrer Homebase Wien an urbanen Lo-Fi-Hymnen deren Ästhetik man so wohl eher aus L.A. als aus der Mozartstadt gewöhnt ist. Bereits im zarten Alter von 11 begann sie mit Macbook samt GarageBand die ersten Beats zu produzieren und liess während der Schulzeit Einflüsse von N.E.R.D bis Bowie über ihre Kopfhörer in den eigenen Sound einfliessen. Auf den jüngsten Releases, vom treibenden «Bite» bis zum autotune-getränkten «Trends», bewegt sich ihr mit irren Beats hinterlegter Gesang zwischen funkelndem Pop, entschleunigtem R&B und kantigem Rap. Wer diese Singles hat braucht kein Album mehr.
Lokal gerooted ist auch der flächig-vielseitige Popsound des jungen Baslers Zøla. In einem Keller im St. Johann arbeitet der Produzent und Musiker mit einem Gespür für Melodie fieberhaft an einem Klangsammelsurium aus Hip Hop-Beats, harten Gitarrenriffs und elektronischen Arrangements. Die Einflüsse reichen dabei von Rapgrössen wie Kid Cudi und Kanye bis hin zu 70s Rock à la Led Zeppelin und münden in einer urbanen Spielart von Pop, die Zøla im vergangenen Jahr den begehrten Demotape Clinic-Preis des M4Music-Festivals einbrachte. Davon dass seine Bühnenshow auch optisch ein Erlebnis ist, durfte man sich bei der Plattentaufe seines Albums «Solar» im vergangenen Jahr überzeugen. Im Winter bring er die Songs erstmals mit seiner Band The North auf die Bühne.
Lokal gerooted ist auch der flächig-vielseitige Popsound des jungen Baslers Zøla. In einem Keller im St. Johann arbeitet der Produzent und Musiker mit einem Gespür für Melodie fieberhaft an einem Klangsammelsurium aus Hip Hop-Beats, harten Gitarrenriffs und elektronischen Arrangements. Die Einflüsse reichen dabei von Rapgrössen wie Kid Cudi und Kanye bis hin zu 70s Rock à la Led Zeppelin und münden in einer urbanen Spielart von Pop, die Zøla im vergangenen Jahr den begehrten Demotape Clinic-Preis des M4Music-Festivals einbrachte. Davon dass seine Bühnenshow auch optisch ein Erlebnis ist, durfte man sich bei der Plattentaufe seines Albums «Solar» im vergangenen Jahr überzeugen. Im Winter bring er die Songs erstmals mit seiner Band The North auf die Bühne.

Über Mavi Phoenix
Herkunft
Österreich
