CocoRosie in Basel
Mittwoch, 05. Juni 2013
Kaserne
[Kapazität: 550-1200]
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Tickets
CHF 38/44
Beginn
00:00
Türöffnung: 20:30
Pressetext
Die Geschichte von CocoRosie beginnt in einem kleinen Appartement im 18. Pariser Bezirk. Dort entsteht im Jahr 2003 das Debütalbum "La maison de mon rêve" der beiden Schwestern Bianca und Sierra Casady. Erst wenige Monate zuvor sind sie sich nach über zehnjähriger Trennung wieder begegnet. Das Wiedersehen läutete die in den USA lebende Sprachwissenschaftlerin und Soziologin Bianca mit der Telefon-Frage "Kann ich für eine Weile bei dir wohnen?" ein. Sierra, seit längerer Zeit Gesangs-Studentin am Pariser Konservatorium, stellt ihr zunächst die Gegenfrage "Warum?", erlaubt ihrer Schwester dann aber doch, den Flieger nach Paris zu nehmen.
Seit nunmehr zehn Jahren bringen CocoRosie in ihrer Musik zusammen, was nicht zusammengehört: Sierra singt mit Opernstimme, feengleich, sphärisch. Bianca macht mit ihrer kindlich-bockigen Stimme eine Art Sprechgesang, die Texte sind poetisch, kritisch, symbolisch. Dazu gibt es allerlei elektronische Klänge, manchmal eine Harfe, eine Schlangenbeschwörerflöte oder Instrumentarien wie ein Föhn oder eine Popcornmaschine. Auch mit ihren Auftritten in Kostümen, die sämtliche Gesellschafts- wie Geschlechterordnungen fröhlich ignorieren, haben sich die "modernen Feen" einen veritablen Ruf erarbeitet.
Wenige Tage vor ihrem Auftritt in der Kaserne Basel veröffentlichen CocoRosie mit "Tales Of A Grass Widow" ihr bereits fünftes Album. Die bereits erschienene erste Single "Gravediggress" beweist, dass die Geschwister etwas geschafft haben, was nur wenigen gelingt. Absolut unverwechselbar zu bleiben.
Quelle: starticket.ch
Die Geschichte von CocoRosie beginnt in einem kleinen Appartement im 18. Pariser Bezirk. Dort entsteht im Jahr 2003 das Debütalbum "La maison de mon rêve" der beiden Schwestern Bianca und Sierra Casady. Erst wenige Monate zuvor sind sie sich nach über zehnjähriger Trennung wieder begegnet. Das Wiedersehen läutete die in den USA lebende Sprachwissenschaftlerin und Soziologin Bianca mit der Telefon-Frage "Kann ich für eine Weile bei dir wohnen?" ein. Sierra, seit längerer Zeit Gesangs-Studentin am Pariser Konservatorium, stellt ihr zunächst die Gegenfrage "Warum?", erlaubt ihrer Schwester dann aber doch, den Flieger nach Paris zu nehmen.
Seit nunmehr zehn Jahren bringen CocoRosie in ihrer Musik zusammen, was nicht zusammengehört: Sierra singt mit Opernstimme, feengleich, sphärisch. Bianca macht mit ihrer kindlich-bockigen Stimme eine Art Sprechgesang, die Texte sind poetisch, kritisch, symbolisch. Dazu gibt es allerlei elektronische Klänge, manchmal eine Harfe, eine Schlangenbeschwörerflöte oder Instrumentarien wie ein Föhn oder eine Popcornmaschine. Auch mit ihren Auftritten in Kostümen, die sämtliche Gesellschafts- wie Geschlechterordnungen fröhlich ignorieren, haben sich die "modernen Feen" einen veritablen Ruf erarbeitet.
Wenige Tage vor ihrem Auftritt in der Kaserne Basel veröffentlichen CocoRosie mit "Tales Of A Grass Widow" ihr bereits fünftes Album. Die bereits erschienene erste Single "Gravediggress" beweist, dass die Geschwister etwas geschafft haben, was nur wenigen gelingt. Absolut unverwechselbar zu bleiben.
Quelle: starticket.ch

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