TEMMIS in Basel

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Beginn
20:30
Türöffnung: 19:30
Pressetext
Schon 2021 war absehbar, dass eine neue Neue Deutsche Welle durchs Land flutet, die mehr als nur ein Déjà-vu der 80er ist. Viele Künstlerinnen, Künstler und Bands geben dem schwelgerischen Discokugel-Sound des besten Jahrzehnts aller Zeiten ein Makeover und verhelfen Post-Punk, New Wave sowie Synthpop damit dieser Tage zu einer zweiten Jugend.
Temmis sind seit ihrer Single „Wenn du da bist“ von der gleichnamigen EP bei diesem Revival ganz vorne mit dabei. Die Newcomer aus Tübingen kreuzen den tanzbaren Clubsound von damals mit modernen DIY-Produktionsmöglichkeiten, addieren düstere Vocals sowie technoide Arrangements, die unmittelbar in die Beine gehen und runden das Ganze mit cleverer Selbstironie ab. Das funktioniert so gut und klingt so tight eingespielt, dass es verwundern muss, wie die Band diesen Style-Stunt quasi aus dem Stegreif realisiert. Ein Spaßprojekt, das sich anschickt, der Generation Z einen Coming-Of-Age-Soundtrack zu schenken. Wer weiß also, wozu sie live noch so alles imstande sind.
Diggidaniel zählt zu den aufstrebendsten Künstlern der neuen, neuen deutschen Welle. Inspiriert von Bands wie Depeche Mode, The Cure oder Joy Division entwickelt Daniel seinen Sound in zeitloser Manier mit großen Refrains und erschafft mit wenigen Worten eine derart mitreißende Atmosphäre wie es bei einem Newcomer selten der Fall ist.
Ohne Rücksicht auf Trends zu nehmen, kreiert er eine eigene Welt aus Zuversicht und Melancholie und lässt die Hörer*innen an persönlichen Zweifeln und Wünschen teilhaben. Kontrastiert von Daniels eigenen treibenden Produktionen, entstehen Songs die zu introspektivem Herzschmerz tanzen lassen und doch Hoffnung versprühen. Es verschmelzen zeitlose Themen und lyrische Präzision mit zeitgemäßer Dynamik zu großen Momenten, welche sich vor allem in seinen Liveauftritten entfalten.
Quelle: Kuppel
Temmis sind seit ihrer Single „Wenn du da bist“ von der gleichnamigen EP bei diesem Revival ganz vorne mit dabei. Die Newcomer aus Tübingen kreuzen den tanzbaren Clubsound von damals mit modernen DIY-Produktionsmöglichkeiten, addieren düstere Vocals sowie technoide Arrangements, die unmittelbar in die Beine gehen und runden das Ganze mit cleverer Selbstironie ab. Das funktioniert so gut und klingt so tight eingespielt, dass es verwundern muss, wie die Band diesen Style-Stunt quasi aus dem Stegreif realisiert. Ein Spaßprojekt, das sich anschickt, der Generation Z einen Coming-Of-Age-Soundtrack zu schenken. Wer weiß also, wozu sie live noch so alles imstande sind.
Diggidaniel zählt zu den aufstrebendsten Künstlern der neuen, neuen deutschen Welle. Inspiriert von Bands wie Depeche Mode, The Cure oder Joy Division entwickelt Daniel seinen Sound in zeitloser Manier mit großen Refrains und erschafft mit wenigen Worten eine derart mitreißende Atmosphäre wie es bei einem Newcomer selten der Fall ist.
Ohne Rücksicht auf Trends zu nehmen, kreiert er eine eigene Welt aus Zuversicht und Melancholie und lässt die Hörer*innen an persönlichen Zweifeln und Wünschen teilhaben. Kontrastiert von Daniels eigenen treibenden Produktionen, entstehen Songs die zu introspektivem Herzschmerz tanzen lassen und doch Hoffnung versprühen. Es verschmelzen zeitlose Themen und lyrische Präzision mit zeitgemäßer Dynamik zu großen Momenten, welche sich vor allem in seinen Liveauftritten entfalten.
Quelle: Kuppel



