Sam Himself in Basel
Freitag, 15. Dezember 2023
Parterre

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Tickets
CHF 32
Beginn
20:30
Türöffnung: 19:30
Pressetext
Der Schweiz-Amerikanische Fondue Western Exportschlager und amtierende "King Of Tears" (RTS) Sam Himself, veröffentlichte am 27. Januar sein zweites Album "Never Let Me Go" via Sony Music / Taxi Gauche Records.
Das zehn Tracks umfassende Album des ""Swiss-born, Gotham-bred" (SPIN) " Indie-Rockers Sam Koechlin entstand erneut in Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Produzenten und “zweiten Beatle” Daniel Schlett (Iggy Pop; The War on Drugs). Komplettiert wurde das Team von Chris Egan (Solange; Blood Orange) am Schlagzeug und Josh "JD" Werner (Ghostface Killah; CocoRosie) am Bass. Für den nötigen Feinschliff sorgte Mastering-Engineer Greg Calbi, welcher unter anderem für seine Arbeit mit David Bowie und Bruce Springsteen bekannt ist.
Die bisherigen Singleveröffentlichungen Mr. Rocknroll (11.11.), Golden Days (16.9.) und Never Let Me Go (22.7.) waren ein erster Vorgeschmack auf Sam`s Zweitling und stehen repräsentativ für den Sound auf dem neuen Album: Ein Soundtrack für den ersten Tag nach dem vermeintlich letzten.
Im Vergleich zu Sam Himself's eher düsterem Debütalbum "Power Ballads", welches von der trostlosen Einsamkeit einer nahezu alptraumhaften Zeit handelte, strahlt "Never Let Me Go" mit dem Versprechen einer sich wieder öffnenden Welt, deren Studios, Bühnen und Tanzflächen wir endlich wieder betreten und mit anderen Menschen teilen können. Eine Freiheit, die wir aber auch schnell wieder verlieren können, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Die sich daraus ergebende Spannung zwischen Hoffnung und dem Bewusstsein ihrer Zerbrechlichkeit ist das Herzstück von "Never Let Me Go", verletzlich und gleichzeitig kraftvoll.
Quelle: Parterre
Das zehn Tracks umfassende Album des ""Swiss-born, Gotham-bred" (SPIN) " Indie-Rockers Sam Koechlin entstand erneut in Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Produzenten und “zweiten Beatle” Daniel Schlett (Iggy Pop; The War on Drugs). Komplettiert wurde das Team von Chris Egan (Solange; Blood Orange) am Schlagzeug und Josh "JD" Werner (Ghostface Killah; CocoRosie) am Bass. Für den nötigen Feinschliff sorgte Mastering-Engineer Greg Calbi, welcher unter anderem für seine Arbeit mit David Bowie und Bruce Springsteen bekannt ist.
Die bisherigen Singleveröffentlichungen Mr. Rocknroll (11.11.), Golden Days (16.9.) und Never Let Me Go (22.7.) waren ein erster Vorgeschmack auf Sam`s Zweitling und stehen repräsentativ für den Sound auf dem neuen Album: Ein Soundtrack für den ersten Tag nach dem vermeintlich letzten.
Im Vergleich zu Sam Himself's eher düsterem Debütalbum "Power Ballads", welches von der trostlosen Einsamkeit einer nahezu alptraumhaften Zeit handelte, strahlt "Never Let Me Go" mit dem Versprechen einer sich wieder öffnenden Welt, deren Studios, Bühnen und Tanzflächen wir endlich wieder betreten und mit anderen Menschen teilen können. Eine Freiheit, die wir aber auch schnell wieder verlieren können, wie die jüngste Vergangenheit gezeigt hat. Die sich daraus ergebende Spannung zwischen Hoffnung und dem Bewusstsein ihrer Zerbrechlichkeit ist das Herzstück von "Never Let Me Go", verletzlich und gleichzeitig kraftvoll.
Quelle: Parterre

