Mother's Cake in Basel
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Tickets
CHF 18.80
Beginn
21:00
Türöffnung: 20:00
Pressetext
Mother's Cake
Ein Livealbum im Stile von Pink Floyds "Live At Pompeii" zu machen - ganz ohne Publikum, dafür mit den Vorteilen der Moderne, das schwebte dem Powertrio "Mother's Cake" für ihr zweites Livealbum vor. Die Idee für die Location war wagemutig und logisch zugleich: Der Bergisel, die legendäre Skisprungschanze im Herzen ihrer Tiroler Heimat. Mitte Jänner, bei minus zehn Grad Celsius musizieren Yves Krismer, Benedikt Trenkwalder und Jan Haußels wie in Trance ein 45-Minuten-Set herunter. Unterstützt von Drohnenkameras, beeindruckenden Visuals, grafischen Projektionen und einer
einzigartigen Naturatmosphäre aus dem Herzen der österreichischen Bergwelt. "Live At Bergisel" ist nach drei Studioalben, weltweiten Touren und einer Amadeus-Nominierung die bisherige Krönung im Bandkosmos. Es zeigt Mother's Cake mit Freude am Tun in
ihrem natürlichen Habitat - der Bühne. Dort, wo die einzigartige Karriere der rockenden Stilverweigerer vor knapp zehn Jahren in Fahrt kam. Dort, wo noch so viel zu spielen und zu erreichen ist. Abseits vom Glitzer und dem Glamour einer sich selbst feiernden Industrie feiern Mother's Cake auf dem schneebedeckten Bergisel lieber die Kraft der Musik und ihre unumkehrbare Passion für die mysteriöse Welt der Klänge. "Live At Bergisel" fasst die Essenz der Band kompakt und aussagekräftig zusammen.
Dirty Sound Magnet
Das Trio, bestechend filigran an den Instrumenten, musste umdenken und sich neu erfinden. Die alten Vergleiche mit Led Zeppelin und Hendrix hatten sie nicht weiter gebracht, sind aber nicht die schlechteste Grundlage für interessante Einflüsse und Ideen. Die instrumentale Feinheit und Vielseitigkeit ging nicht verloren, eine neue, eigene Art Songwriting kam dazu. Psychedelische Gitarrensounds fliegen durch den Raum. Wahwahs, Phaser und Echos duellieren sich und mehrstimmige Gesänge werden gekonnt arrangiert. Die Grenzenlosigkeit von Bands wie Primal Scream, Smashing Pumpkins und Ty Segall wurde aufgesogen und die Tanzfläche ist trotz Gitarren und Rock kein Niemandsland. Eine Band, die stilistisch schwer einzuordnen ist, irgendwo zwischen Retro, 70er Psychedelic und dem schwammigen Begriff Indierock. "Creative Rock". That's a new word but we like to call our music that."
Ein Livealbum im Stile von Pink Floyds "Live At Pompeii" zu machen - ganz ohne Publikum, dafür mit den Vorteilen der Moderne, das schwebte dem Powertrio "Mother's Cake" für ihr zweites Livealbum vor. Die Idee für die Location war wagemutig und logisch zugleich: Der Bergisel, die legendäre Skisprungschanze im Herzen ihrer Tiroler Heimat. Mitte Jänner, bei minus zehn Grad Celsius musizieren Yves Krismer, Benedikt Trenkwalder und Jan Haußels wie in Trance ein 45-Minuten-Set herunter. Unterstützt von Drohnenkameras, beeindruckenden Visuals, grafischen Projektionen und einer
einzigartigen Naturatmosphäre aus dem Herzen der österreichischen Bergwelt. "Live At Bergisel" ist nach drei Studioalben, weltweiten Touren und einer Amadeus-Nominierung die bisherige Krönung im Bandkosmos. Es zeigt Mother's Cake mit Freude am Tun in
ihrem natürlichen Habitat - der Bühne. Dort, wo die einzigartige Karriere der rockenden Stilverweigerer vor knapp zehn Jahren in Fahrt kam. Dort, wo noch so viel zu spielen und zu erreichen ist. Abseits vom Glitzer und dem Glamour einer sich selbst feiernden Industrie feiern Mother's Cake auf dem schneebedeckten Bergisel lieber die Kraft der Musik und ihre unumkehrbare Passion für die mysteriöse Welt der Klänge. "Live At Bergisel" fasst die Essenz der Band kompakt und aussagekräftig zusammen.
Dirty Sound Magnet
Das Trio, bestechend filigran an den Instrumenten, musste umdenken und sich neu erfinden. Die alten Vergleiche mit Led Zeppelin und Hendrix hatten sie nicht weiter gebracht, sind aber nicht die schlechteste Grundlage für interessante Einflüsse und Ideen. Die instrumentale Feinheit und Vielseitigkeit ging nicht verloren, eine neue, eigene Art Songwriting kam dazu. Psychedelische Gitarrensounds fliegen durch den Raum. Wahwahs, Phaser und Echos duellieren sich und mehrstimmige Gesänge werden gekonnt arrangiert. Die Grenzenlosigkeit von Bands wie Primal Scream, Smashing Pumpkins und Ty Segall wurde aufgesogen und die Tanzfläche ist trotz Gitarren und Rock kein Niemandsland. Eine Band, die stilistisch schwer einzuordnen ist, irgendwo zwischen Retro, 70er Psychedelic und dem schwammigen Begriff Indierock. "Creative Rock". That's a new word but we like to call our music that."

Über Mother's Cake
Herkunft
Österreich
Genre
Psychedelic Rock