Faber in Bern
Mittwoch, 04. Februar 2026
Dachstock
[Kapazität: 700]
Schnellzugriff
Etwas nicht mehr aktuell?
Update zum Konzert melden
Tipp
Tickets
CHF 55
Tickets kaufen bei PetziStart Vorverkauf: Morgen Dienstag, 14. Oktober 2025 um 12:00
Jeder Ticketkauf hilft
Sämtliche Ticketlinks auf openairguide.net führen zu den offiziellen Verkaufsstellen.
Kaufe alle deine Konzert- und Festivaltickets über diese Links — und hilf so, mit den Provisionen die Kosten für meine Website zu decken.
Danke fürs Drandenken und den Support!
Pressetext
Nachdem Faber mit seinem neuesten Album “Addio” (VÖ: 07.06.2024) bereits den ganzen Sommer unterwegs war und Konzerte in Deutschland, Österreich und der Schweiz spielte, kündigt der Schweizer jetzt fünf neue Shows für Februar an.
Seit seiner ersten EP “Alles Gute” geht der Schweizer Songwriter Faber in seiner Karriere durch Wände, als wären sie Türen. Er schreibt pointierte Texte, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es aktuell zu hören gibt. Das führt Faber zu ausverkauften Tourneen und Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals – der Künstler wird von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert. Nach der Debut-EP erscheinen zwei herausragende Alben, “Sei ein Faber im Wind” (2017), “I fucking love my life” (2019) und mit “Orpheum” ein Livealbum im Spätsommer 2022. Auf letzterem ist deutlich zu hören: Faber-Konzerte sind mitreißend, elegant und unverkopft anspruchsvoll und mithin das Beste, was man in deutscher Sprache (und nicht nur das, Faber singt bisweilen auch italienisch, französisch oder schweizerdeutsch) live sehen kann.
Auf seinem dritten Studio Album „Addio” sagte Faber sich los von messbar gemachter Kunst, von Musik, die nicht mehr nur für sich selbst stehen darf, sondern unmittelbar spiegeln muss, wie massenkompatibel sie ist. Er hat Songs geschrieben, die nicht funktionieren müssen, es aber trotzdem tun. Songs, die sich längst aufgemacht haben, um auch im Konzert zu zeigen, was in ihnen steckt.
Begleitet wurde Faber von einer erweiterten Band, bestehend aus Tillmann Ostendarp (Schlagzeug, Posaune), Janos Mijnssen (Bass, Cello), Goran Koč (Keys), Max Kämmerling (Gitarre, Perkussion), Gina Été (Gesang, Viola), Hannah Adriana Müller (Gesang, Violine), Dino Brandao (Gesang, Gitarre, Perkussion) und Mel D (Gesang, Gitarre).
Quelle: Dachstock
Seit seiner ersten EP “Alles Gute” geht der Schweizer Songwriter Faber in seiner Karriere durch Wände, als wären sie Türen. Er schreibt pointierte Texte, die gleichzeitig zum klügsten und polarisierendsten gehören, was es aktuell zu hören gibt. Das führt Faber zu ausverkauften Tourneen und Headlinerslots auf geschmackssicheren Festivals – der Künstler wird von Kritik und Fans gleichermaßen gefeiert. Nach der Debut-EP erscheinen zwei herausragende Alben, “Sei ein Faber im Wind” (2017), “I fucking love my life” (2019) und mit “Orpheum” ein Livealbum im Spätsommer 2022. Auf letzterem ist deutlich zu hören: Faber-Konzerte sind mitreißend, elegant und unverkopft anspruchsvoll und mithin das Beste, was man in deutscher Sprache (und nicht nur das, Faber singt bisweilen auch italienisch, französisch oder schweizerdeutsch) live sehen kann.
Auf seinem dritten Studio Album „Addio” sagte Faber sich los von messbar gemachter Kunst, von Musik, die nicht mehr nur für sich selbst stehen darf, sondern unmittelbar spiegeln muss, wie massenkompatibel sie ist. Er hat Songs geschrieben, die nicht funktionieren müssen, es aber trotzdem tun. Songs, die sich längst aufgemacht haben, um auch im Konzert zu zeigen, was in ihnen steckt.
Begleitet wurde Faber von einer erweiterten Band, bestehend aus Tillmann Ostendarp (Schlagzeug, Posaune), Janos Mijnssen (Bass, Cello), Goran Koč (Keys), Max Kämmerling (Gitarre, Perkussion), Gina Été (Gesang, Viola), Hannah Adriana Müller (Gesang, Violine), Dino Brandao (Gesang, Gitarre, Perkussion) und Mel D (Gesang, Gitarre).
Quelle: Dachstock


Über Faber
Herkunft
Schweiz
Genre
Singer-SongwriterÄhnliche Bands

