Stahlberger in Bern
Freitag, 19. September 2025
Gaskessel
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Beginn
20:30
Türöffnung: 20:00
Pressetext
Mit ihrem neuen Album «Immer dur Nächt» beweisen Stahlberger ihre Vielschichtigkeit, stilistische Treffsicherheit und eine erfrischende musikalische Experimentierfreude. Die Band aus St. Gallen, bekannt für ihren unverwechselbaren Mix aus Mundart-Pop und avantgardistischen Klängen, zeigt sich hier als über Jahre hinweg eingespieltes Kollektiv, das sich ständig weiterentwickelt hat, ohne seine Wurzeln zu verlieren.
Die Songs auf «Immer dur Nächt» greifen zentrale Themen wie Verschwinden, Suchen und das Leben am Rand auf. Diese Motive blitzten schon früher in den Texten von Manuel Stahlberger auf, finden hier aber eine neue Dringlichkeit. Titel wie «Besseri Stadt», «Pokerface» und «Ewige Summer» verdeutlichen die gesellschaftskritischen und persönlichen Reflexionen, die die Band gekonnt in ihre ganz eigene Musik übersetzt. Dabei treffen melancholische und dystopische Bilder auf treibende, repetitiv-krautige Arrangements, in denen Schlagzeug und Bass die Hauptrolle spielen, während Gitarren und Synthesizer in dunklen Klangfarben die Atmosphäre prägen.
Stahlberger bewegen sich seit langer Zeit (wenn nicht gar seit jeher) abseits gängiger Formeln. Ihre Lieder erfordern Geduld und Aufmerksamkeit, werden aber gerade dadurch einzigartig. Die fünf Freunde tanzen gekonnt zwischen Stuhl und Bank, ohne zwischen selbige zu fallen. Gitarrist Michael Gallusser sagt: «Die Algorithmen der grossen Musikplattformen benachteiligen Atypisches, aber es gibt ein Paralleluniversum – mit Spielraum und Verbündeten.» Mit ihrem neuen Album fordern Stahlberger erneut den Mainstream heraus und feiern die Freiheit, Musik jenseits von Normen und Erwartungen zu machen. Das Resultat ist ein Werk, das inspiriert, irritiert und bewegt.
Quelle: Petzi
Die Songs auf «Immer dur Nächt» greifen zentrale Themen wie Verschwinden, Suchen und das Leben am Rand auf. Diese Motive blitzten schon früher in den Texten von Manuel Stahlberger auf, finden hier aber eine neue Dringlichkeit. Titel wie «Besseri Stadt», «Pokerface» und «Ewige Summer» verdeutlichen die gesellschaftskritischen und persönlichen Reflexionen, die die Band gekonnt in ihre ganz eigene Musik übersetzt. Dabei treffen melancholische und dystopische Bilder auf treibende, repetitiv-krautige Arrangements, in denen Schlagzeug und Bass die Hauptrolle spielen, während Gitarren und Synthesizer in dunklen Klangfarben die Atmosphäre prägen.
Stahlberger bewegen sich seit langer Zeit (wenn nicht gar seit jeher) abseits gängiger Formeln. Ihre Lieder erfordern Geduld und Aufmerksamkeit, werden aber gerade dadurch einzigartig. Die fünf Freunde tanzen gekonnt zwischen Stuhl und Bank, ohne zwischen selbige zu fallen. Gitarrist Michael Gallusser sagt: «Die Algorithmen der grossen Musikplattformen benachteiligen Atypisches, aber es gibt ein Paralleluniversum – mit Spielraum und Verbündeten.» Mit ihrem neuen Album fordern Stahlberger erneut den Mainstream heraus und feiern die Freiheit, Musik jenseits von Normen und Erwartungen zu machen. Das Resultat ist ein Werk, das inspiriert, irritiert und bewegt.
Quelle: Petzi

