Zeal & Ardor in Schaffhausen
Freitag, 22. November 2019
Kammgarn
[Kapazität: 700]
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Tickets
CHF 37.20
Beginn
20:30
Türöffnung: 19:30
Pressetext
Man nehme zwei Tassen Black-Metal, je eine Tasse Gospel und Blues, einen Löffel Synthesizer und eine Messerspitze Hip-Hop. Die Zutaten vermischt man zu einem Teig, formt daraus ein Pentagramm und lässt dieses für die Ewigkeit im Höllenfeuer schmoren. Fertig ist Zeal & Ardor.
Angespornt durch die Aufforderung, aus Black-Metal und der Musik der versklavten in Amerika einen Song zu produzieren, fängt Manuel Gagneux an, sich Gedanken zu machen. «Angenommen, die Sklaven hätten sich damals, wie die Norweger in den 90ern als Zeichen der Auflehnung gegen die Christianisierung dem Satanismus zugewandt, wie hätte das geklungen?»
Das Resultat dieser Überlegungen kann man sich auf den Alben «Devil Is Fine» (2017) und «Stranger Fruit» (2018) anhören, sowie auf dem in diesem Jahr erschienenen Live-Album «Live In London».
Anfangs fristete die Musik des Amerikaschweizers jedoch ein eher bescheidenes Dasein auf der Musikplattform Bandcamp, bis sie 2016 von der Musikjournalistin Kim Kelly entdeckt wurde. Von da an ging alles unglaublich schnell. Die Songs gingen viral und noch ohne Band im Rücken erhielt der Basler Anfragen für Shows und Festivals auf dem gesamten Globus.
Nebst einer Band, musste jedoch auch noch neues Material her. Die 28 Minuten Laufzeit von «Devil Is Fine» reichten bei weitem nicht aus um einen Festival-Slot zu füllen. Gedacht, gemacht und so gingen Zeal & Ardor als Band mit einem abendfüllenden Programm auf Tour.
Das neue Album «Stranger Fruit» dauert zum Glück etwas länger und gepaart mit der mitreissenden Live-Show garantieren wir dir ein Konzert, welches du nicht so schnell wieder vergessen wirst!
Angespornt durch die Aufforderung, aus Black-Metal und der Musik der versklavten in Amerika einen Song zu produzieren, fängt Manuel Gagneux an, sich Gedanken zu machen. «Angenommen, die Sklaven hätten sich damals, wie die Norweger in den 90ern als Zeichen der Auflehnung gegen die Christianisierung dem Satanismus zugewandt, wie hätte das geklungen?»
Das Resultat dieser Überlegungen kann man sich auf den Alben «Devil Is Fine» (2017) und «Stranger Fruit» (2018) anhören, sowie auf dem in diesem Jahr erschienenen Live-Album «Live In London».
Anfangs fristete die Musik des Amerikaschweizers jedoch ein eher bescheidenes Dasein auf der Musikplattform Bandcamp, bis sie 2016 von der Musikjournalistin Kim Kelly entdeckt wurde. Von da an ging alles unglaublich schnell. Die Songs gingen viral und noch ohne Band im Rücken erhielt der Basler Anfragen für Shows und Festivals auf dem gesamten Globus.
Nebst einer Band, musste jedoch auch noch neues Material her. Die 28 Minuten Laufzeit von «Devil Is Fine» reichten bei weitem nicht aus um einen Festival-Slot zu füllen. Gedacht, gemacht und so gingen Zeal & Ardor als Band mit einem abendfüllenden Programm auf Tour.
Das neue Album «Stranger Fruit» dauert zum Glück etwas länger und gepaart mit der mitreissenden Live-Show garantieren wir dir ein Konzert, welches du nicht so schnell wieder vergessen wirst!

Über Zeal & Ardor
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