Seven in Solothurn
Freitag, 15. April 2016
Kofmehl
[Kapazität: 200-900]
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Tickets
CHF 45
Beginn
21:00
Türöffnung: 20:00
Pressetext
Das Jahr 2015 verging wie im Fluge und war für Seven mit grossen Momenten und bleibenden Erinnerungen gesäumt: Eine Nummer 1 mit seinem neunten Album «BackFunkLoveSoul», eine Festivaltour mit den Fantastischen Vier in Deutschland, gefolgt von einem gemeinsamen Featuring mit den deutschen Rapgöttern, eine persönliche Einladung von Xavier Naidoo in dessen TV Show «Sing meinen Song – das Tauschkonzert» und zum krönenden Abschluss das Herzstück seines Schaffens, die Tour mit 12 Musikern quer durch die grossen Clubs der Schweiz.
Aber Seven wäre nicht Seven, wenn er sich nun darauf ausruhen und eine Pause gönnen würde. Smooth wie die Musik geht es im Jahr 2016 in ein weiteres BackFunkLoveSoul-Kapitel über und einen Schritt zurück zu den Wurzeln: Die Tour mit der Clubformation! 6 statt 13 Musiker, in einem kleineren und familiären Rahmen, aber mit nicht weniger Energie oder Groove. Wer die Konzerte mit der grossen Formation verpasst hat, oder einfach den intimen Rahmen schätzt, für diejenigen kommt diese Tour genau richtig. Wenn Seven ruft «All black ist he new black in town», dann hat er erstens recht, zweitens empfiehlt es sich rasch die Nikes oder sonstiges bequemes Schuhwerk zu montieren und sich mit ihm und seiner Band für ein paar Stunden in die Welt der Live-Musik, des Funk und Souls zu begeben.
Aber Seven wäre nicht Seven, wenn er sich nun darauf ausruhen und eine Pause gönnen würde. Smooth wie die Musik geht es im Jahr 2016 in ein weiteres BackFunkLoveSoul-Kapitel über und einen Schritt zurück zu den Wurzeln: Die Tour mit der Clubformation! 6 statt 13 Musiker, in einem kleineren und familiären Rahmen, aber mit nicht weniger Energie oder Groove. Wer die Konzerte mit der grossen Formation verpasst hat, oder einfach den intimen Rahmen schätzt, für diejenigen kommt diese Tour genau richtig. Wenn Seven ruft «All black ist he new black in town», dann hat er erstens recht, zweitens empfiehlt es sich rasch die Nikes oder sonstiges bequemes Schuhwerk zu montieren und sich mit ihm und seiner Band für ein paar Stunden in die Welt der Live-Musik, des Funk und Souls zu begeben.

