Thee Silver Mt. Zion Memorial Orchestra in St. Gallen
Donnerstag, 13. Februar 2014
Grabenhalle
[Kapazität: 450]
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Tickets
CHF 25
Beginn
21:15
Türöffnung: 20:30
Pressetext
Die politisch motivierte, brachiale Instrumentalkapelle aus Montreal, wird im Januar 2014 ihre siebte Platte nach vierjähriger Pause veröffentlichen und mit grosser Freude dürfen wir sie wieder in der Grabenhalle begrüssen!
Thee Silver Mt Zion Memorial Orchestra, 1999 von Efrim Menuck gegründete Godspeed You! Black Emperor Splittergruppe, trägt die Fackel von GSY!BE weiter, deren Vermächtnis in ihrem Sound hörbar anklingt. Der Unterschied im Wirken der Band liegt vor allem im Einbezug von Vocals, von Worten, die den stummen Protest der breit angelegten Epen des Mutterschiffs artikulieren helfen. Getragen von der zerbrechlichen Stimme Efrims und denjenigen aller Beteiligten, entsteht so eine sehr eigene Interpretation des Protestlieds, emotionsgeladen, mit unaufdringlicher Poesie die Gegenwart beschreibend, Freuden und Leiden des Daseins beschwörend. Es entsteht ein Hybrid aus Punk, Blues, Psychedelic, Folk und Versatzstücken moderner orchestraler Musikdichtung.
"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Frankreichs Chefaufklärer Voltaire, von dem diese Worte stammen, übte sich bereits im 18. Jahrhundert in Gesellschaftskritik. Eine Kritik, die immer aktuell bleibt - für die, die sich mit den gegenwärtigen Verhältnissen nicht arrangieren wollen und den Weitblick besitzen, dass eine andere Welt möglich ist.
Auch auf dem neuen Album ist all das noch da. Natürlich auch die politische Relevanz und Sozialkritik, die sich wieder einmal aufs Neue in den Lyrics manifestiert. ?All our cities gonna burn / All our bridges gonna snap / All our pennies gonna rot / Lightning roll across our tracks / All our children gonna die?.
Thee silver Mt. Zion zeigen wiedereinmal, there is much to fight for and against, and plenty more fight songs to sing.
Quelle: Grabenhalle
Thee Silver Mt Zion Memorial Orchestra, 1999 von Efrim Menuck gegründete Godspeed You! Black Emperor Splittergruppe, trägt die Fackel von GSY!BE weiter, deren Vermächtnis in ihrem Sound hörbar anklingt. Der Unterschied im Wirken der Band liegt vor allem im Einbezug von Vocals, von Worten, die den stummen Protest der breit angelegten Epen des Mutterschiffs artikulieren helfen. Getragen von der zerbrechlichen Stimme Efrims und denjenigen aller Beteiligten, entsteht so eine sehr eigene Interpretation des Protestlieds, emotionsgeladen, mit unaufdringlicher Poesie die Gegenwart beschreibend, Freuden und Leiden des Daseins beschwörend. Es entsteht ein Hybrid aus Punk, Blues, Psychedelic, Folk und Versatzstücken moderner orchestraler Musikdichtung.
"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Frankreichs Chefaufklärer Voltaire, von dem diese Worte stammen, übte sich bereits im 18. Jahrhundert in Gesellschaftskritik. Eine Kritik, die immer aktuell bleibt - für die, die sich mit den gegenwärtigen Verhältnissen nicht arrangieren wollen und den Weitblick besitzen, dass eine andere Welt möglich ist.
Auch auf dem neuen Album ist all das noch da. Natürlich auch die politische Relevanz und Sozialkritik, die sich wieder einmal aufs Neue in den Lyrics manifestiert. ?All our cities gonna burn / All our bridges gonna snap / All our pennies gonna rot / Lightning roll across our tracks / All our children gonna die?.
Thee silver Mt. Zion zeigen wiedereinmal, there is much to fight for and against, and plenty more fight songs to sing.
Quelle: Grabenhalle

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