Moonpools in Winterthur
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Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Moonpools
Auf ihrer neuen EP zeigt sich das Basler-Quintett um Marcie Nyffeler verzerrt und zugänglich, laut und einladend. Die Songs sind eine berauschende Melange aus Shoegaze und Dreampop.
Mit ‘Hide and Seek’ veröffentlicht die Band nach ‘Turbulent Times’ (2019) und ‘Damaged Goods’ (2022 / Young and Aspiring) ihre bereits dritte EP. Das neue Werk, welches von der Band in Eigenregie in ihrem Bandraum aufgenommen wurde, besteht aus fünf Songs, welche sich irgendwo zwischen klassischem Shoegaze, verspieltem Dreampop, tanzbarem Indie-Rock sowie einfühlsamem Singer/Songwriter bewegen.
Die liebevoll ausgearbeiteten Arrangements bilden dabei die Kulisse für die berührenden Gesangslinien, die das Herzstück der Band bilden. Marcie Nyffeler, deren Texte oft eine Gratwanderung zwischen Melodrama und Kitsch sind, singt über Verzeihung, Schuldgefühle, Selbstzweifel und Selbstfindung. Ihr ehrlicher und zuweilen selbstironischer Blick entfaltet zusammen mit der ungestümen Musik einen Charme, der die Musik von Moonpools unwiderstehlich macht und einem schon ein Lächeln auf die Lippen lockt, während man sich noch eine Träne aus dem Auge wischt.
Für Fans von My Bloody Valentine, Cocteau Twins, Mitski und Alvvays.
Support: Karim G
Irgendwo zwischen verträumtem Rock und verzerrtem Shoegaze schwingt die Musik von Karim G.
Was als Soloprojekt begann, weitete sich nach und nach auf eine 5-köpfige Band aus. Diese adaptiert und erweitert die Songs, um sie live zu performen. Karim G’s Musik nimmt einen mit auf eine Reise, die sowohl Höhenflüge als auch melancholische Tiefs enthält. Getragen von der Faszination für neue Klangwelten.
Quelle: Albani
Auf ihrer neuen EP zeigt sich das Basler-Quintett um Marcie Nyffeler verzerrt und zugänglich, laut und einladend. Die Songs sind eine berauschende Melange aus Shoegaze und Dreampop.
Mit ‘Hide and Seek’ veröffentlicht die Band nach ‘Turbulent Times’ (2019) und ‘Damaged Goods’ (2022 / Young and Aspiring) ihre bereits dritte EP. Das neue Werk, welches von der Band in Eigenregie in ihrem Bandraum aufgenommen wurde, besteht aus fünf Songs, welche sich irgendwo zwischen klassischem Shoegaze, verspieltem Dreampop, tanzbarem Indie-Rock sowie einfühlsamem Singer/Songwriter bewegen.
Die liebevoll ausgearbeiteten Arrangements bilden dabei die Kulisse für die berührenden Gesangslinien, die das Herzstück der Band bilden. Marcie Nyffeler, deren Texte oft eine Gratwanderung zwischen Melodrama und Kitsch sind, singt über Verzeihung, Schuldgefühle, Selbstzweifel und Selbstfindung. Ihr ehrlicher und zuweilen selbstironischer Blick entfaltet zusammen mit der ungestümen Musik einen Charme, der die Musik von Moonpools unwiderstehlich macht und einem schon ein Lächeln auf die Lippen lockt, während man sich noch eine Träne aus dem Auge wischt.
Für Fans von My Bloody Valentine, Cocteau Twins, Mitski und Alvvays.
Support: Karim G
Irgendwo zwischen verträumtem Rock und verzerrtem Shoegaze schwingt die Musik von Karim G.
Was als Soloprojekt begann, weitete sich nach und nach auf eine 5-köpfige Band aus. Diese adaptiert und erweitert die Songs, um sie live zu performen. Karim G’s Musik nimmt einen mit auf eine Reise, die sowohl Höhenflüge als auch melancholische Tiefs enthält. Getragen von der Faszination für neue Klangwelten.
Quelle: Albani