Drangsal in Zürich
Sonntag, 27. November 2016
Amboss Rampe
[Kapazität: 350]
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Tipp
Tickets
CHF 25
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Drangsal ? das ist Aufbruch, Rebellion, Dunkelheit und doch Licht. Die Musik von Max Gruber, aka Drangsal, ist gleichermassen schmetternd wie auch filigran. Brachialpop in den Worten des Deutschen Sängers, der als Teenager durch Kassetten und Marilyn Manson sein Herz an die Musik verlor. Doch Brachiales trifft in Stücken wie ?Allan Align? genauso auf Verletzliches, die schweren Gefühle lösen sich letztendlich in ein befreiendes Lachen auf und schaffen Raum für Leichtigkeit. Seit 2012, nachdem sich Gruber aus seiner ländlichen Heimat Herxheim nach Berlin abgesetzt hat, packt der heute 22-Jährige sein teils schweres und zielsuchendes Gemüt in kühle und doch treibende Klangkonstrukte, die trotz nachdenklichen Texten zum Tanzen, ja gar zum Erstrahlen bewegen.
In der Musik von Drangsal widerspiegeln sich die lebendigen Rhythmen sowie vorpreschenden Beats der Achtziger, vermengen sich mit angriffigem Dark Pop und manifestieren sich mit Grubers eingängigem Gesang. Seine Musik ist ähnlich seinem Blick, bannend und auf eine gute Art und Weise unberechenbar. Nach Vorschusslorbeeren für die ersten Songs seines Ende April erscheinenden Debütalbums ?Harieschaim? und als Teil des Labels Caroline International (Get Well Soon, Sophie Hunger) stehen die Sterne für Drangsal mehr als gut, sie leuchten wie die Discokugeln in Achtziger-Discos. Und das mit dem Release seines Album ein gewisser Hauch Wave Pop zurück auf die Tanzflächen findet, das ist garantiert. Wo Leichtigkeit auf Schwere trifft und schlussendlich trotz Dunkelheit ein Lachen aufblitzt, da ist Drangsal. So auch am 27. November 2016 in der Amboss Rampe Zürich.
In der Musik von Drangsal widerspiegeln sich die lebendigen Rhythmen sowie vorpreschenden Beats der Achtziger, vermengen sich mit angriffigem Dark Pop und manifestieren sich mit Grubers eingängigem Gesang. Seine Musik ist ähnlich seinem Blick, bannend und auf eine gute Art und Weise unberechenbar. Nach Vorschusslorbeeren für die ersten Songs seines Ende April erscheinenden Debütalbums ?Harieschaim? und als Teil des Labels Caroline International (Get Well Soon, Sophie Hunger) stehen die Sterne für Drangsal mehr als gut, sie leuchten wie die Discokugeln in Achtziger-Discos. Und das mit dem Release seines Album ein gewisser Hauch Wave Pop zurück auf die Tanzflächen findet, das ist garantiert. Wo Leichtigkeit auf Schwere trifft und schlussendlich trotz Dunkelheit ein Lachen aufblitzt, da ist Drangsal. So auch am 27. November 2016 in der Amboss Rampe Zürich.

Über Drangsal
