Attwenger in Zürich
Samstag, 04. November 2017
Bogen F
[Kapazität: 350]
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Tickets
CHF 25
Beginn
21:00
Türöffnung: 19:45
Pressetext
Verwurzelt und dennoch unbeugsam, das sind Attwenger. Schon dreimal "geigten" sie bei uns "auf", unter anderem auch an der Eröffnung des Restaurant Viadukt. Ländler ist für sie eine Variante von Country, ihr Polka gleicht einem schnell gespielten Chuck-Berry-Stück. Die Quintessenz davon ist Heimatsound mit weltoffener Haltung, Quetschkommoden-Sound, Turbofolk und Speedpolka. Hans-Peter Falkner: "Wir sind keine österreichische Band -- wir behandeln den Dialekt wie eine Kunstsprache, mit der wir spielen." Markus Binder: "Wir spielen manchmal gegen uns selber. Wenn wir bestimmte Songs schon zu oft gespielt haben, fangen wir an, das Material zu zerstören und etwas Neues daraus zu bauen." Apropos bauen: Auf ihrem achten Album "Spot" widmeten sich die Dada-Volxmusikanten der Kurzform des Liedes: Der längste Song dauert 2:44 Minuten. Der kürzeste Jingle endet nach 24 Sekunden. Ihr Konzert werden sie aber, so liessen sie verlauten, mit ein paar neuen fluppigen
und hintersinnigen Ursuppendialekt-Tracks anreichern. Mit der Sprache ist es nämlich wie mit der Musik, wenn sie groovt, wird sie überall verstanden. Die Linzer lassen diesbezüglich nicht locker. Mit Schlagzeug, Ziehharmonika, Sampling, Sprechgesang und Gstanzl ziehen sie durch und in die Welt und nun endlich wieder einmal rein ins unsere gute Stube.
und hintersinnigen Ursuppendialekt-Tracks anreichern. Mit der Sprache ist es nämlich wie mit der Musik, wenn sie groovt, wird sie überall verstanden. Die Linzer lassen diesbezüglich nicht locker. Mit Schlagzeug, Ziehharmonika, Sampling, Sprechgesang und Gstanzl ziehen sie durch und in die Welt und nun endlich wieder einmal rein ins unsere gute Stube.

Über Attwenger
Herkunft
Österreich

Demnächst in der Schweiz
Zuletzt in der Schweiz
2016