Dispatch in Zürich
Schnellzugriff
Etwas nicht mehr aktuell?
Update zum Konzert melden
Tickets
CHF 39
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
"Only The Wild Ones" und "Skin The Rabbit" heissen die ersten Singles ihres neuen Albums, das sie für den Sommer ankündigen. Und die Songs haben schon alles, was Dispatch seit über zwanzig Jahren ausmacht: Ruhe und Sturm, Akustik und rohe Rhythmen, Rock und Folk, ein Herz voll Melodien und eine Aura der wilden Freiheit. Hier ist alles echt und down to earth.
Dispatch war ein Underground Phänomen lange bevor man "Underground" mit "sozialen" Netzwerken verwechselte. Sie gaben ihren Fans die Hand und nicht bloss Tweets. Von 1996 bis zur vorläufigen Trennung 2002 wurden Dispatch zur wohl grössten Band der USA, die nie einen Plattenvertrag unterschrieben hatte. Ihre erste Reunion Show 2004 übertraf mit 110’000 Besuchern im Bostoner Hatch Shell alle Erwartungen. 2007 verkauften sie innert ein paar Tagen für Benefiz Konzerte drei mal den Madison Square Garden (je 20’000 Besucher) in New York aus und sammelten so über 2 Mio Dollar.
"Do It Yourself" und "Grassroots" sind zwei Begriffe, die Dispatch gut beschreiben. Ihr Erfolg baut auf echter Eigeninitiative und schlicht überzeugenden Songs auf und nicht auf Marketing und Werbebudgets. So ist es auch klar, dass sie auch ihr sechstes Album auf dem bandeigenen Label Bomber Records heraus bringen.
"America, Location 12" erscheint am 2. Juni.
Mit Current Swell aus Vancouver kommt eine Band auf Tour, die wir schon lange in die Schweiz holen wollten. Ihre Mischung aus entspanntem Reggae mit erdigem Rock passt perfekt zu Dispatch.
Dispatch war ein Underground Phänomen lange bevor man "Underground" mit "sozialen" Netzwerken verwechselte. Sie gaben ihren Fans die Hand und nicht bloss Tweets. Von 1996 bis zur vorläufigen Trennung 2002 wurden Dispatch zur wohl grössten Band der USA, die nie einen Plattenvertrag unterschrieben hatte. Ihre erste Reunion Show 2004 übertraf mit 110’000 Besuchern im Bostoner Hatch Shell alle Erwartungen. 2007 verkauften sie innert ein paar Tagen für Benefiz Konzerte drei mal den Madison Square Garden (je 20’000 Besucher) in New York aus und sammelten so über 2 Mio Dollar.
"Do It Yourself" und "Grassroots" sind zwei Begriffe, die Dispatch gut beschreiben. Ihr Erfolg baut auf echter Eigeninitiative und schlicht überzeugenden Songs auf und nicht auf Marketing und Werbebudgets. So ist es auch klar, dass sie auch ihr sechstes Album auf dem bandeigenen Label Bomber Records heraus bringen.
"America, Location 12" erscheint am 2. Juni.
Mit Current Swell aus Vancouver kommt eine Band auf Tour, die wir schon lange in die Schweiz holen wollten. Ihre Mischung aus entspanntem Reggae mit erdigem Rock passt perfekt zu Dispatch.
