Swiss & Die Andern in Zürich
Donnerstag, 29. November 2018
Dynamo
[Kapazität: 200-650]
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Tickets
CHF 39
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00 • Ende: 23:00
Pressetext
«Randalieren für die Liebe» Tour
& Special Guests
Punk trifft Rap, Eskalation und Pogo treffen ein brandaktuelles politisches Anliegen und das Ganze Ding schiesst voll durch die Decke, weil es einen musikalischen und gesellschaftlichen Nerv trifft? Vor allem aber trifft es den Nerv unserer Jugend, mit ein Grund, warum sich um Swiss und die Andern alles noch rasanter und dreht und die Drehzahl spürbar zunimmt. "In diesen Zeiten kann man einfach keine belanglose Musik machen!“, sagt Swiss, Frontmann von Swiss und die Andern.
Swiss ist einer mit Ecken und Kanten, kein farbloser Zeitgenosse, ein echter "Typ" von denen es nicht allzu viele gibt. Kein aalglatter, weichgespülter Schwiegersohntyp, eher von der Sorte "Kindchen, wen bringst denn da mit nach Hause, tut das denn Not? ". Und ja, es tut Not, denn sowohl die Festivallandschaft (Deichbrand, Open Flair, Ruhrpott Rodeo, With Full Force, Helene Beach, Juicy Beats uvm.), diverse aus allen Nähten platzende Touren und eine mehrmals ausverkaufte "Grosse Freiheit" in Hamburg sowie zahlreiche Shows mit "Wizo", "Betontod", "ZSK" etc. zeigen wie stark das Thema gerade nachgefragt wird. Der Sound dieser musikalischen Strassenkämpfer ist laut, dreckig, wutgeladen und erinnert oft an Bands wie "Rage Against The Machine" und "System Of A Down", aber immer mit einer eigenen Note, die das Erbe der Hip-Hop Vergangenheit trägt. "Missglückte Welt" ist voller rotziger Hymnen von der Strasse und aus dem Leben, an denen sich die schnell wachsenden Fanschar bis unter die Haut identifiziert. Schwiegermutti kann stolz sein und wir werden es ihr gleich tun; am 29. November 2018 im Dynamo in Zürich, wenn es heisst: Randalieren für die Liebe!!!
& Special Guests
Punk trifft Rap, Eskalation und Pogo treffen ein brandaktuelles politisches Anliegen und das Ganze Ding schiesst voll durch die Decke, weil es einen musikalischen und gesellschaftlichen Nerv trifft? Vor allem aber trifft es den Nerv unserer Jugend, mit ein Grund, warum sich um Swiss und die Andern alles noch rasanter und dreht und die Drehzahl spürbar zunimmt. "In diesen Zeiten kann man einfach keine belanglose Musik machen!“, sagt Swiss, Frontmann von Swiss und die Andern.
Swiss ist einer mit Ecken und Kanten, kein farbloser Zeitgenosse, ein echter "Typ" von denen es nicht allzu viele gibt. Kein aalglatter, weichgespülter Schwiegersohntyp, eher von der Sorte "Kindchen, wen bringst denn da mit nach Hause, tut das denn Not? ". Und ja, es tut Not, denn sowohl die Festivallandschaft (Deichbrand, Open Flair, Ruhrpott Rodeo, With Full Force, Helene Beach, Juicy Beats uvm.), diverse aus allen Nähten platzende Touren und eine mehrmals ausverkaufte "Grosse Freiheit" in Hamburg sowie zahlreiche Shows mit "Wizo", "Betontod", "ZSK" etc. zeigen wie stark das Thema gerade nachgefragt wird. Der Sound dieser musikalischen Strassenkämpfer ist laut, dreckig, wutgeladen und erinnert oft an Bands wie "Rage Against The Machine" und "System Of A Down", aber immer mit einer eigenen Note, die das Erbe der Hip-Hop Vergangenheit trägt. "Missglückte Welt" ist voller rotziger Hymnen von der Strasse und aus dem Leben, an denen sich die schnell wachsenden Fanschar bis unter die Haut identifiziert. Schwiegermutti kann stolz sein und wir werden es ihr gleich tun; am 29. November 2018 im Dynamo in Zürich, wenn es heisst: Randalieren für die Liebe!!!

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