Fuffifufzich in Zürich
Sonntag, 19. April 2026
Dynamo
[Kapazität: 200-650]
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Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Fuffifufzich lässt sich weder auf eine Sprache festnageln noch to a genre. Ein dreamy, steamy Synthepop, der mal sphärisch einsickert und mal Cloudschlager ist, mal unter der Bettdecke flüstert oder dann vom Baugerüst schreit. Die Musikerin singt und spricht, mal dada, mal gaga, weil das Leben zu wichtig ist, um es immer ernst zu nehmen. Vor allem dann, wenn es um Fuffifufzichs Fachgebiet geht: die Liebe.
Seit der Single «Heartbreakerei» (1.6 Millionen Streams bei Spotify) ist viel passiert: ein gleichnamiges Album, zwei ausverkaufte Tourneen. Bald tauchten die Songtexte in Schultoiletten, bald auf S-Bahnen auf. Sie wurden unter treue Haut gestochen und in Romanen gedruckt. Fuffi, wie ihre Fans sie auch nennen, war zu Gast im Podcast des Zeitmagazins, kuratierte einen Abend auf radioeins und wurde 2023 vom Pop-Kultur-Festival Berlin für ein Streichensemble beauftragt.
Jetzt rollt das zweite Album heran: «Feel zu spät» erschien im Januar 2025 und dreht sich nebst der Liebe thematisch um und gegen die Zeit. Auf dem Cover: Fuffifufzich, wie sie in einem Jugendzimmer voller Wanduhren fläzt. «Ich häng so an dieser Zeit», heisst es auf dem Album, «which is called Vergangenheit». Die acht Songs scrollen auf dem Zeitstrahl eines Grossstadtlebens: «Ich liebe dich eventuell für immer» springt zart in die Vergangenheit, «Navigator» (mit Sängerin und Schauspielerin Alli Neumann) im Spagat in die Zukunft. Geschmückt mit einem Spotify-Warnhinweis wiederum könnte der Song «Feel it» werden: E für explicit.
Fühlte sich das Leben in «Heartbreakerei» noch wie eine Proberunde an, erwächst es in «Feel zu spät» zur Mutprobe: noch immer verspielt, aber jetzt im kühnen Bewusstsein, dass jeder Zug zählt. In «Feel zu spät» legt Fuffiffufzich musikalisch die Karten auf den Tisch. Die Hand hadert, aber das Herz traut sich: die grosse Ballade. Den Crush, auch wenn er so nah liegt am Crash. Es sind Songs, die einen erheben im Dunkel der Nacht, kurz über die Brüstung halten und dann auf der Küchenzeile neben einem Bierchen wieder absetzen.
«Fuffifufzich ist ein Italo-Western und eine verschneite Strasse in Berlin, ist eine kleine Maus und eine Queen.»
Quelle: Gadget Entertainment Group AG
Seit der Single «Heartbreakerei» (1.6 Millionen Streams bei Spotify) ist viel passiert: ein gleichnamiges Album, zwei ausverkaufte Tourneen. Bald tauchten die Songtexte in Schultoiletten, bald auf S-Bahnen auf. Sie wurden unter treue Haut gestochen und in Romanen gedruckt. Fuffi, wie ihre Fans sie auch nennen, war zu Gast im Podcast des Zeitmagazins, kuratierte einen Abend auf radioeins und wurde 2023 vom Pop-Kultur-Festival Berlin für ein Streichensemble beauftragt.
Jetzt rollt das zweite Album heran: «Feel zu spät» erschien im Januar 2025 und dreht sich nebst der Liebe thematisch um und gegen die Zeit. Auf dem Cover: Fuffifufzich, wie sie in einem Jugendzimmer voller Wanduhren fläzt. «Ich häng so an dieser Zeit», heisst es auf dem Album, «which is called Vergangenheit». Die acht Songs scrollen auf dem Zeitstrahl eines Grossstadtlebens: «Ich liebe dich eventuell für immer» springt zart in die Vergangenheit, «Navigator» (mit Sängerin und Schauspielerin Alli Neumann) im Spagat in die Zukunft. Geschmückt mit einem Spotify-Warnhinweis wiederum könnte der Song «Feel it» werden: E für explicit.
Fühlte sich das Leben in «Heartbreakerei» noch wie eine Proberunde an, erwächst es in «Feel zu spät» zur Mutprobe: noch immer verspielt, aber jetzt im kühnen Bewusstsein, dass jeder Zug zählt. In «Feel zu spät» legt Fuffiffufzich musikalisch die Karten auf den Tisch. Die Hand hadert, aber das Herz traut sich: die grosse Ballade. Den Crush, auch wenn er so nah liegt am Crash. Es sind Songs, die einen erheben im Dunkel der Nacht, kurz über die Brüstung halten und dann auf der Küchenzeile neben einem Bierchen wieder absetzen.
«Fuffifufzich ist ein Italo-Western und eine verschneite Strasse in Berlin, ist eine kleine Maus und eine Queen.»
Quelle: Gadget Entertainment Group AG


Über Fuffifufzich
Herkunft
Deutschland
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