Turbostaat in Zürich
Dienstag, 01. November 2011
Exil
[Kapazität: 300]
Schnellzugriff
Etwas nicht mehr aktuell?
Update zum Konzert melden
Tickets
CHF 28
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Seit 1999 spielen TURBOSTAAT unverändert in derselben Besetzung. Mit einer Brücke vom USHardcore zur deutschen Punktradition erschien ihr Debüt "Flamingo" 2001 und sie arbeiteten sich durch den gesamten Parcours alternativer Jugendzentren, besetzter Häuser und kleiner Clubs zwischen Österreich und Helsinki. Eines dieser Konzerte besucht Beatsteaks-Schlagzeuger Thomas Götz und ist hingerissen.TURBOSTAAT werden auf die Beatsteaks-Tour eingeladen, schließen zwangsläufig Kontakt zu Same Same But Different, die klugerweise und begeistert zugreifen und im Verbund mit Warner den "Vormann Leiss" zum Leben erwecken. Mit dem Album waren TURBOSTAATquasi dauerunterwegs, von Tour zu Tour, von Bühne zu Bühne.
Anfang 2009 rauften sie sich zusammen, "ohne Song und ohne Idee" und nehmen zum ersten Mal in der Geschichte der Band ein Album auf. Vorher wurden Songs aufgenommen, und wenn genug beisammen waren, auf ein Album gebrannt. Nach zwei Monaten war man dann soweit, probte, diskutierte (merke: bei TURBOSTAAT wird viel und alles diskutiert) und zog sich schließlich zweimal in ein Haus auf dem nordfriesischen Flachland zurück: Tabula rasa, reiner Tisch. Ein paar Wochen später kamen sie mit 12 Liedern an die Oberfläche zurück, die so TURBOSTAAT sind wie nur sonstwas und doch den einen oder anderen Haken haben, der zunächst aus dem Rahmen zu fallen scheint.
Die Themen auf "Das Island Manøver" führen alle in die gleiche Richtung: "Aufgelöst in der ganzen Welt und Angst vor allem Fremden, wie soll denn sowas gehen?" Die Charaktere in den Texten TURBOSTAATs finden mal einen Ausweg, mal auch nicht. Aber immer stehen sie zwischen den Fronten und meistens sich selbst im Weg. Das sind kraftvolle und eindrucksvolle Bilder, die unter die Haut gehen und ihre Fäden in tausend Richtungen spinnen.
Nun fahren TURBOSTAAT wieder fröhlich durch die Lande und machen laut Musik, denn das konnten sie schon immer am besten. Am 1. November machen sie Halt im Exil in Zürich.
Quelle: Gadget Touring
Anfang 2009 rauften sie sich zusammen, "ohne Song und ohne Idee" und nehmen zum ersten Mal in der Geschichte der Band ein Album auf. Vorher wurden Songs aufgenommen, und wenn genug beisammen waren, auf ein Album gebrannt. Nach zwei Monaten war man dann soweit, probte, diskutierte (merke: bei TURBOSTAAT wird viel und alles diskutiert) und zog sich schließlich zweimal in ein Haus auf dem nordfriesischen Flachland zurück: Tabula rasa, reiner Tisch. Ein paar Wochen später kamen sie mit 12 Liedern an die Oberfläche zurück, die so TURBOSTAAT sind wie nur sonstwas und doch den einen oder anderen Haken haben, der zunächst aus dem Rahmen zu fallen scheint.
Die Themen auf "Das Island Manøver" führen alle in die gleiche Richtung: "Aufgelöst in der ganzen Welt und Angst vor allem Fremden, wie soll denn sowas gehen?" Die Charaktere in den Texten TURBOSTAATs finden mal einen Ausweg, mal auch nicht. Aber immer stehen sie zwischen den Fronten und meistens sich selbst im Weg. Das sind kraftvolle und eindrucksvolle Bilder, die unter die Haut gehen und ihre Fäden in tausend Richtungen spinnen.
Nun fahren TURBOSTAAT wieder fröhlich durch die Lande und machen laut Musik, denn das konnten sie schon immer am besten. Am 1. November machen sie Halt im Exil in Zürich.
Quelle: Gadget Touring

Über Turbostaat
