Bryde in Zürich
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Pressetext
Bryde (UK)
BRYDE ist das Solo-Projekt von Sarah Howells. Die Waliserin hat zuvor bereits viele Bandprojekte und Kollaborationen gestartet: ihre erste Band gründete sie mit 10 Jahren, seit 2008 ist sie Teil des Duos Paper Aeroplanes, und sie war Gast-Sängerin bei vielen Dance-Tracks, z.B. bei Schiller oder Paul van Dyck.
One to watch ? sagen die Kritiker und prophezeien Bryde eine erfolgreiche Karriere. Ihre Stimme ist eine Wucht und es schwebt eine beeindruckende Leichtigkeit in den Songs der jungen Singer-Songwriterin mit.
bordeaux lip (CH)
bordeaux lip klingen, als würde sich Pete Doherty mit den Herren von Placebo um das schönste Mädchen des Abends streiten. Und wahrscheinlich ist sie nicht einmal besonders hübsch. Mit ihrer Hassliebe zu Gitarren machen bordeaux lip all das, was die Szene momentan uncool findet: Grosse, eingängige Melodien, vorgetragen mit brennender Sehnsucht und Kratzbürsten-Charme. Der Einfluss der Wollhemd-Neunziger wird bewusst verschwiegen und lässt sich trotzdem nicht leugnen. Ihr Debütalbum ist roh aber nicht minimalistisch, hyperaktiv und dann doch wieder niederschlagend, manchmal kalt aber niemals herzlos. ?Wir feiern einen musikalischen Widerspruch?, sagt Sänger Neil Nein, der vergangenes Jahr bereits mit dem Duo Loreley & Me zum Geheimtipp der Schweizer Musiklandschaft wurde.
BRYDE ist das Solo-Projekt von Sarah Howells. Die Waliserin hat zuvor bereits viele Bandprojekte und Kollaborationen gestartet: ihre erste Band gründete sie mit 10 Jahren, seit 2008 ist sie Teil des Duos Paper Aeroplanes, und sie war Gast-Sängerin bei vielen Dance-Tracks, z.B. bei Schiller oder Paul van Dyck.
One to watch ? sagen die Kritiker und prophezeien Bryde eine erfolgreiche Karriere. Ihre Stimme ist eine Wucht und es schwebt eine beeindruckende Leichtigkeit in den Songs der jungen Singer-Songwriterin mit.
bordeaux lip (CH)
bordeaux lip klingen, als würde sich Pete Doherty mit den Herren von Placebo um das schönste Mädchen des Abends streiten. Und wahrscheinlich ist sie nicht einmal besonders hübsch. Mit ihrer Hassliebe zu Gitarren machen bordeaux lip all das, was die Szene momentan uncool findet: Grosse, eingängige Melodien, vorgetragen mit brennender Sehnsucht und Kratzbürsten-Charme. Der Einfluss der Wollhemd-Neunziger wird bewusst verschwiegen und lässt sich trotzdem nicht leugnen. Ihr Debütalbum ist roh aber nicht minimalistisch, hyperaktiv und dann doch wieder niederschlagend, manchmal kalt aber niemals herzlos. ?Wir feiern einen musikalischen Widerspruch?, sagt Sänger Neil Nein, der vergangenes Jahr bereits mit dem Duo Loreley & Me zum Geheimtipp der Schweizer Musiklandschaft wurde.
