Conner Youngblood in Zürich
Mittwoch, 24. Oktober 2018
Exil
[Kapazität: 300]
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Tickets
CHF 30
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00 • Ende: 22:00
Pressetext
Mit seinem zierlichen Auftreten und dem sanften Blick, gepaart mit einem spitzbübischen Lächeln, veranschaulicht Sänger und Multiinstrumentalist Conner Youngblood schon äusserlich, wie zart besaitet und filigran seine Musik anmutet. Seine Lieder wie "Sulphur Springs" oder "Stockholm" klingen wie vertonte Klangreisen durch die weite Natur, urbane Ecken und belebende Küstengebiete. Ob mit Gitarre, Piano, Banjo, Klarinette, Ukulele oder durch die reine Kraft seiner Stimme: Der junge Amerikaner bannt den Hörer und entführt ihn in facettenreiche Landschaften zwischen Hall und Nebel.
Mal intim und gemächlich, mal rasant und vorpreschend malt Youngblood Gemälde zwischen Indie, Folk, TripHop und Electronica. Seine 2016 erschienene EP "The Geneartion Of Lift" umfasst sechs Songs, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich doch harmonisch ergänzen. Widersprüche sind Programm, sich in ein Genre einordnen zu lassen ist nicht das Ding des Dreadlocks tragenden Freigeistes. Freiheit und Weite sind nicht nur im Leben des in Dallas wohnhaften Musikers ein Thema, sondern auch in den vertonten Landschaften, die er dem Hörer mit allen möglichen Farben ins Gehört pinselt.
Nun kehrt der Conner Mitte August mit seinem langersehnten Debütalbum namens "Cheyenne" zurück und verspricht mit der vor Kurzem erschienenen Single "Bear River Migratory Bird Refuge" schon mal Grosses. Die Grösse und wärmende Art des Songs lässt auf ein Release hoffen, das unter die Haut geht. So auch am Mittwoch, 24. Oktober live im Exil in Zürich, wo der Musiker mit all seinen Instrumenten im Gepäck auf seiner Reise vorbeischaut und zum Verweilen einlädt.
Mal intim und gemächlich, mal rasant und vorpreschend malt Youngblood Gemälde zwischen Indie, Folk, TripHop und Electronica. Seine 2016 erschienene EP "The Geneartion Of Lift" umfasst sechs Songs, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich doch harmonisch ergänzen. Widersprüche sind Programm, sich in ein Genre einordnen zu lassen ist nicht das Ding des Dreadlocks tragenden Freigeistes. Freiheit und Weite sind nicht nur im Leben des in Dallas wohnhaften Musikers ein Thema, sondern auch in den vertonten Landschaften, die er dem Hörer mit allen möglichen Farben ins Gehört pinselt.
Nun kehrt der Conner Mitte August mit seinem langersehnten Debütalbum namens "Cheyenne" zurück und verspricht mit der vor Kurzem erschienenen Single "Bear River Migratory Bird Refuge" schon mal Grosses. Die Grösse und wärmende Art des Songs lässt auf ein Release hoffen, das unter die Haut geht. So auch am Mittwoch, 24. Oktober live im Exil in Zürich, wo der Musiker mit all seinen Instrumenten im Gepäck auf seiner Reise vorbeischaut und zum Verweilen einlädt.

Über Conner Youngblood
Herkunft
USA
