June Freedom in Zürich
Dienstag, 07. April 2026
Exil
[Kapazität: 300]
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Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
June Freedom ist im Reinen – und mit seinem neuen Album „Casa Mira Mar“ möchte er dieses Gefühl weitergeben. Weitläufig im Ansatz und dabei wunderbar leichtfüssig, ist die Leichtigkeit von „Casa Mira Mar“ von einem roten Faden der Heilung durchzogen und spiegelt einen Künstler wider, der ganz bei sich angekommen ist. Diese innere Ruhe wurde jedoch erst durch die Stille möglich, die June auf einer Pilgerreise zurück nach Hause fand. Am 07. April 2026 spielt June Freedom live im Exil Zürich.
Über Kontinente hinweg geformt, ist Junes Sound eine wandernde Synthese aus afro-lateinamerikanischen Rhythmen, Alt-Pop und R&B. Doch nachdem ihn eine zehntägige Europatournee zum zweiten Album „7 SEAS“ orientierungslos zurückliess, fand er seinen Fokus, indem er seinen Blick bewusst verengte. So entstand „Casa Mira Mar“ – was übersetzt „Haus mit Meerblick“ bedeutet – benannt nach dem Geschäft seines Grossvaters in São Filipe auf der Insel Fogo in Kap Verde. Das Album wurde während seines bewussten Rückzugs an diesen ruhigen Ort konzipiert.
In Boston geboren, aber auf der Insel Fogo aufgewachsen, war June Freedom von klein auf von Live-Musik umgeben: Im Restaurant seiner Mutter spielten jedes Wochenende Bands, und seine Jugend verbrachte er damit, Kap Verde bei kleinen interinsularen Wettbewerben zu vertreten. Der Umzug in die USA im Alter von 15 Jahren brachte neue Klänge in sein Leben – R&B, Pop und Hip-Hop –, ohne dabei seine tief verwurzelte Verbindung zum musikalischen Fundament Kap Verdes zu schwächen.
All diese Einflüsse verdichtend, ist „Casa Mira Mar“ eine Sammlung von Songs, die Junes weites Verständnis globaler Schwarzer Musik widerspiegeln. Als sein erstes vollständiges Album seit 2023 verbindet die Platte kapverdische Genres wie Coladeira, Funaná, Kizomba und Batuku mit modernen R&B- und Pop-Strukturen. Mit einer kosmopolitischen Gruppe von Kollaborateur:innen – darunter der nigerianische Künstler Cheque, die kapverdischen Sänger Djodje und Éllàh, die ghanaisch-niederländische Sängerin Nana Fofie, die spanisch-brasilianische Künstlerin Lua de Santana sowie der niederländische Singer-Songwriter SABRI – spiegelt das Album die Zufälligkeit und Offenheit wider, die June sich für seine Karriere wünscht.
Quelle: Live Nation Switzerland
Über Kontinente hinweg geformt, ist Junes Sound eine wandernde Synthese aus afro-lateinamerikanischen Rhythmen, Alt-Pop und R&B. Doch nachdem ihn eine zehntägige Europatournee zum zweiten Album „7 SEAS“ orientierungslos zurückliess, fand er seinen Fokus, indem er seinen Blick bewusst verengte. So entstand „Casa Mira Mar“ – was übersetzt „Haus mit Meerblick“ bedeutet – benannt nach dem Geschäft seines Grossvaters in São Filipe auf der Insel Fogo in Kap Verde. Das Album wurde während seines bewussten Rückzugs an diesen ruhigen Ort konzipiert.
In Boston geboren, aber auf der Insel Fogo aufgewachsen, war June Freedom von klein auf von Live-Musik umgeben: Im Restaurant seiner Mutter spielten jedes Wochenende Bands, und seine Jugend verbrachte er damit, Kap Verde bei kleinen interinsularen Wettbewerben zu vertreten. Der Umzug in die USA im Alter von 15 Jahren brachte neue Klänge in sein Leben – R&B, Pop und Hip-Hop –, ohne dabei seine tief verwurzelte Verbindung zum musikalischen Fundament Kap Verdes zu schwächen.
All diese Einflüsse verdichtend, ist „Casa Mira Mar“ eine Sammlung von Songs, die Junes weites Verständnis globaler Schwarzer Musik widerspiegeln. Als sein erstes vollständiges Album seit 2023 verbindet die Platte kapverdische Genres wie Coladeira, Funaná, Kizomba und Batuku mit modernen R&B- und Pop-Strukturen. Mit einer kosmopolitischen Gruppe von Kollaborateur:innen – darunter der nigerianische Künstler Cheque, die kapverdischen Sänger Djodje und Éllàh, die ghanaisch-niederländische Sängerin Nana Fofie, die spanisch-brasilianische Künstlerin Lua de Santana sowie der niederländische Singer-Songwriter SABRI – spiegelt das Album die Zufälligkeit und Offenheit wider, die June sich für seine Karriere wünscht.
Quelle: Live Nation Switzerland

