Incubus in Zürich
Montag, 14. November 2011
Hallenstadion
[Kapazität: 15'000]
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Tickets
CHF 75/85
Beginn
20:00
Türöffnung: 18:00
Pressetext
Incubus mit fantastischem neuem Album live in der Schweiz
Anfang des neuen Millenniums entwickelte sich die kalifornische Metal-Funk-Rock-Truppe Incubus zu einer der beliebtesten Formationen ihres Genres. Die Gruppe tourte unermüdlich und feilte stets an ihrer Musikalität und ihrem bis heute unverkennbar gebliebenen Stil. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 hat die Band mehr als 15 Millionen Tonträger verkauft. Fünf Jahre nach dem US-Nummer-Eins-Album «Light Grenades» trumpft die Band um Sänger Brandon Boyd mit ihrem siebten Studioalbum erneut auf. «If Not Now, When?» zeigt Incubus von einer dunkleren Seite als bis anhin. In Zusammenarbeit mit dem Produzenten Brendan O'Brian (AC/DC, Rage Against The Machine, Bruce Springsteen u.a.m.) sind elf Songs entstanden, die es in sich haben. Das Album, das Anfang Juli 2011 erschienen ist, chartete diese Woche auf Platz 9 der Schweizer Hitparade. Das neue Album wird das Hauptthema ihrer bevorstehenden Tournee sein, die sie auch in die Schweiz führt. Am Montag, 14. November 2011 (20 Uhr) spielen Incubus im Zürcher Hallenstadion.
«If Not Now, When?» landet auf Anhieb in den Top-10 der Schweizer Albumcharts
Incubus wurden im Jahr 1991 von Sänger Brandon Boyd, Gitarrist Mike Einziger, Bassist Dirk Lance sowie Schlagzeuger Jose Pasillas II gegründet. Nach der Veröffentlichung ihres Erstlings «Fungus Amongus» (1995) traf die Gruppe auf Gavin Koppel, besser bekannt als DJ Lyfe, der den Incubus-Klang mit Hip-Hop-Elementen anreicherte. 1997 erschien ihr zweiter Wurf unter dem Titel «S.C.I.E.N.C.E.». Dieses Album bewies die unbändige Experimentierfreudigkeit der Musiker, dessen Klangbild eine explosive Mischung aus Metal, Funk und Hip-Hop darstellte. Ein knappes Jahr später jedoch trennte sich die Band aus persönlichen Gründen von ihrem DJ, der von einem langjährigen Freund der Gruppe, DJ Chris Kilmore, an den Turntables ersetzt wurde. Zwei Jahre nach «S.C.I.E.N.C.E.» veröffentlichten Incubus das Album «Make Yourself», das erst im Jahr 2001 dank der dritten sehr erfolgreichen Single «Drive» wahrgenommen wurde. Der Titel schaffte es bis in die Top-Ten der US-Billboard-Charts. Im selben Jahr trafen die Musiker von Incubus den Nerv der Zeit mit dem Album «Morning View», das die hervorragende Single «Wish You Were Here» enthielt. Insgesamt zeigte sich die Truppe auf «Morning View» von einer ruhigeren, wenn auch nicht weniger experimentellen Seite. Zwei Jahre später gingen sie mit dem neuen Bassisten Ben Kenney auf Tournee, der zuvor bei The Roots Gitarre spielte. Kenney ersetzte somit das Gründungsmitglied Dirk Lance, der im April 2003 ausgestiegen war. Mit der Veröffentlichung ihres sechsten Albums «Light Grenades» erschien auch ihre bisher kommerziell erfolgreichste Single «Love Hurts». In der Folge dauerte es ganze fünf Jahre, bis Anfang Juli das brandneue Werk von Incubus die Regale der CD-Läden erreichte und sich in der ersten Woche bereits auf Platz 9 in den Schweizer Albumcharts landete. «Nachdem wir ungefähr drei Songs geschrieben hatten, dämmerte uns, dass wir hier etwas völlig Neues ans Tageslicht befördert hatten», erinnert sich Sänger Brandon Boyd. «Aufgeregt machten wir uns daran, dem neuen Kaninchen soweit in das Wurmloch hinein zu folgen, wie uns nur möglich war. An einem bestimmten Punkt innerhalb dieses kreativen Vagabundierens wurde uns bewusst, dass bestimmte kreative Mantras wieder auftauchten, bewusst und unbewusst. Worte wie Wirtschaft, Eleganz, Raum und Zurückhaltung schlichen sich wieder in unsere Gespräche. Begriffe, mit denen wir in der Vergangenheit bereits gespielt hatten, aber noch nie vorsätzlich und so selbstbewusst.»
Quelle: hallenstadion.ch
Anfang des neuen Millenniums entwickelte sich die kalifornische Metal-Funk-Rock-Truppe Incubus zu einer der beliebtesten Formationen ihres Genres. Die Gruppe tourte unermüdlich und feilte stets an ihrer Musikalität und ihrem bis heute unverkennbar gebliebenen Stil. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 hat die Band mehr als 15 Millionen Tonträger verkauft. Fünf Jahre nach dem US-Nummer-Eins-Album «Light Grenades» trumpft die Band um Sänger Brandon Boyd mit ihrem siebten Studioalbum erneut auf. «If Not Now, When?» zeigt Incubus von einer dunkleren Seite als bis anhin. In Zusammenarbeit mit dem Produzenten Brendan O'Brian (AC/DC, Rage Against The Machine, Bruce Springsteen u.a.m.) sind elf Songs entstanden, die es in sich haben. Das Album, das Anfang Juli 2011 erschienen ist, chartete diese Woche auf Platz 9 der Schweizer Hitparade. Das neue Album wird das Hauptthema ihrer bevorstehenden Tournee sein, die sie auch in die Schweiz führt. Am Montag, 14. November 2011 (20 Uhr) spielen Incubus im Zürcher Hallenstadion.
«If Not Now, When?» landet auf Anhieb in den Top-10 der Schweizer Albumcharts
Incubus wurden im Jahr 1991 von Sänger Brandon Boyd, Gitarrist Mike Einziger, Bassist Dirk Lance sowie Schlagzeuger Jose Pasillas II gegründet. Nach der Veröffentlichung ihres Erstlings «Fungus Amongus» (1995) traf die Gruppe auf Gavin Koppel, besser bekannt als DJ Lyfe, der den Incubus-Klang mit Hip-Hop-Elementen anreicherte. 1997 erschien ihr zweiter Wurf unter dem Titel «S.C.I.E.N.C.E.». Dieses Album bewies die unbändige Experimentierfreudigkeit der Musiker, dessen Klangbild eine explosive Mischung aus Metal, Funk und Hip-Hop darstellte. Ein knappes Jahr später jedoch trennte sich die Band aus persönlichen Gründen von ihrem DJ, der von einem langjährigen Freund der Gruppe, DJ Chris Kilmore, an den Turntables ersetzt wurde. Zwei Jahre nach «S.C.I.E.N.C.E.» veröffentlichten Incubus das Album «Make Yourself», das erst im Jahr 2001 dank der dritten sehr erfolgreichen Single «Drive» wahrgenommen wurde. Der Titel schaffte es bis in die Top-Ten der US-Billboard-Charts. Im selben Jahr trafen die Musiker von Incubus den Nerv der Zeit mit dem Album «Morning View», das die hervorragende Single «Wish You Were Here» enthielt. Insgesamt zeigte sich die Truppe auf «Morning View» von einer ruhigeren, wenn auch nicht weniger experimentellen Seite. Zwei Jahre später gingen sie mit dem neuen Bassisten Ben Kenney auf Tournee, der zuvor bei The Roots Gitarre spielte. Kenney ersetzte somit das Gründungsmitglied Dirk Lance, der im April 2003 ausgestiegen war. Mit der Veröffentlichung ihres sechsten Albums «Light Grenades» erschien auch ihre bisher kommerziell erfolgreichste Single «Love Hurts». In der Folge dauerte es ganze fünf Jahre, bis Anfang Juli das brandneue Werk von Incubus die Regale der CD-Läden erreichte und sich in der ersten Woche bereits auf Platz 9 in den Schweizer Albumcharts landete. «Nachdem wir ungefähr drei Songs geschrieben hatten, dämmerte uns, dass wir hier etwas völlig Neues ans Tageslicht befördert hatten», erinnert sich Sänger Brandon Boyd. «Aufgeregt machten wir uns daran, dem neuen Kaninchen soweit in das Wurmloch hinein zu folgen, wie uns nur möglich war. An einem bestimmten Punkt innerhalb dieses kreativen Vagabundierens wurde uns bewusst, dass bestimmte kreative Mantras wieder auftauchten, bewusst und unbewusst. Worte wie Wirtschaft, Eleganz, Raum und Zurückhaltung schlichen sich wieder in unsere Gespräche. Begriffe, mit denen wir in der Vergangenheit bereits gespielt hatten, aber noch nie vorsätzlich und so selbstbewusst.»
Quelle: hallenstadion.ch

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