Prince in Zürich
Mittwoch, 17. August 2011
Hallenstadion
[Kapazität: 15'000]
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Tickets
CHF 99/135
Beginn
20:00
Türöffnung: 18:30
Pressetext
Die Sommersensation: Prince kommt ins Hallenstadion!
Prince Rogers Nelson alias Prince gehört zu den produktivsten und kreativsten Musikern aller Zeiten. Nach seinem internationalen Durchbruch im Jahr 1984 mit dem Album, der Single und dem Film «Purple Rain», sorgte der Superstar für Furore. Auch als entschiedener Verfechter der Rechte von Künstlern an ihrem geistigen Eigentum setzte Prince wichtige Zeichen, was sich in seinem konsequenten Vorgehen sowie dem Rebellieren gegen Schallplattenfirmen zeigte. Prince legte seinen Namen von 1993 bis 2000 sogar ab, trug ein Symbol als Pseudonym und wurde in dieser Zeit auch als «The Artist Formerly Known As Prince» bezeichnet. Dank seines riesigen musikalischen Repertoires, das auf mehr als 30 Alben in über 30 Jahren erschienen ist, gehören seine Konzerte noch heute zu den überraschendsten Anlässen im Popgeschäft. Mit seinem aktuellen Album «20Ten», das nur als Beilage von Musikmagazinen vertrieben wurde, kommt Prince nach Zürich. Am Mittwoch, 17. August 2011 bringt er das Hallenstadion mit seinen grossen Hits aus seiner über 30jährigen Karriere zum Beben - ein fantastischer Abschluss des diesjährigen Konzertsommers!
Mit mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern gehört Prince zur internationalen Elite
Der am 7. Juni 1958 in Minneapolis geborene Prince hat seit 1978 immer wieder ein glückliches Händchen beim Komponieren von grossartigen Songs bewiesen. Auch wenn sein Debütalbum «For You» noch nicht das Gelbe vom Ei war, schrieb er wenig später Welthits wie «1999», «Little Red Corvette» oder «Kiss». Die Achtzigerjahre waren die goldenen Zeiten von Prince, der im gleichen Atemzug wie Michael Jackson und Madonna genannt wird. Alben wie «Controversy», «1999», «Purple Rain» und «Sign O' The Times» begeisterten Publikum und Kritiker gleichermassen. Der Workaholic im wahrsten Sinne des Wortes verband Stilgenres wie R&B, Funk, Soul, Pop, Rock, Blues und Jazz zu einer Mischung, die er sein Eigen nennen darf. Nebst seinen kompositorischen Fähigkeiten spielt der Allrounder viele Instrumente selbst, so z.B. Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Sein kreativer Output ist immens: Kaum ein anderer zeitgenössischer Musiker hat in seiner Karriere so viele Studioalben herausgegeben wie der 1,58 m grosse Prince. Und gerade während der Zeit, als er den Plattenfirmen den Rücken kehrte und seinen Namen mit einem Symbol ersetzte, konnte er selber bestimmen, wann und wie viele Songs er veröffentlichen wollte. Prince, der immer wieder mit Jimi Hendrix verglichen wird, hat Bands wie The Revolution oder The New Power Generation ins Leben gerufen, die seine Musik perfekt umzusetzen wissen. Er ist bekannt dafür, seine Musiker streng an der Leine zu halten - etwas, was den Live-Konzerten zugute kommt, denn der Groove und das musikalische Zusammenspiel bleibt stets brillant und unvergleichlich. War Prince zu Beginn des neuen Millenniums nicht sehr präsent, erlebte er 2004 ein regelrechtes Comeback, und zwar als er bei den Grammy Awards zusammen mit Beyoncé Knowles seinen Hit «Purple Rain» sang. Damit brachte sich Prince international wieder ins Gespräch und veröffentlichte im selben Jahr das Album «Musicology», das zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder mit einer Plattenfirma vertrieben und vermarktet wurde. «Musicology» erreichte Doppelplatin in den USA und wurde mit zwei Grammys ausgezeichnet. Im April 2010 wurde Prince vom Magazin «Time» auf Platz zwölf in der Kategorie «Artists» der derzeit 100 einflussreichsten Personen der Welt gesetzt. Anfang Juli 2010 erschien zudem das aktuelle Werk «20Ten», das mühelos an die besten Zeiten von Prince knüpft. «20Ten» wurde verschiedenen britischen, französischen und belgischen Zeitungen sowie der deutschen Ausgabe von «Rolling Stone» gratis beigelegt - eine Marketingstrategie, die Prince wie folgt beschreibt: "Es ist der beste Weg - ohne Hitparade, Internetpiraterie und Stress!»
Quelle: hallenstadion.ch
Prince Rogers Nelson alias Prince gehört zu den produktivsten und kreativsten Musikern aller Zeiten. Nach seinem internationalen Durchbruch im Jahr 1984 mit dem Album, der Single und dem Film «Purple Rain», sorgte der Superstar für Furore. Auch als entschiedener Verfechter der Rechte von Künstlern an ihrem geistigen Eigentum setzte Prince wichtige Zeichen, was sich in seinem konsequenten Vorgehen sowie dem Rebellieren gegen Schallplattenfirmen zeigte. Prince legte seinen Namen von 1993 bis 2000 sogar ab, trug ein Symbol als Pseudonym und wurde in dieser Zeit auch als «The Artist Formerly Known As Prince» bezeichnet. Dank seines riesigen musikalischen Repertoires, das auf mehr als 30 Alben in über 30 Jahren erschienen ist, gehören seine Konzerte noch heute zu den überraschendsten Anlässen im Popgeschäft. Mit seinem aktuellen Album «20Ten», das nur als Beilage von Musikmagazinen vertrieben wurde, kommt Prince nach Zürich. Am Mittwoch, 17. August 2011 bringt er das Hallenstadion mit seinen grossen Hits aus seiner über 30jährigen Karriere zum Beben - ein fantastischer Abschluss des diesjährigen Konzertsommers!
Mit mehr als 100 Millionen verkauften Tonträgern gehört Prince zur internationalen Elite
Der am 7. Juni 1958 in Minneapolis geborene Prince hat seit 1978 immer wieder ein glückliches Händchen beim Komponieren von grossartigen Songs bewiesen. Auch wenn sein Debütalbum «For You» noch nicht das Gelbe vom Ei war, schrieb er wenig später Welthits wie «1999», «Little Red Corvette» oder «Kiss». Die Achtzigerjahre waren die goldenen Zeiten von Prince, der im gleichen Atemzug wie Michael Jackson und Madonna genannt wird. Alben wie «Controversy», «1999», «Purple Rain» und «Sign O' The Times» begeisterten Publikum und Kritiker gleichermassen. Der Workaholic im wahrsten Sinne des Wortes verband Stilgenres wie R&B, Funk, Soul, Pop, Rock, Blues und Jazz zu einer Mischung, die er sein Eigen nennen darf. Nebst seinen kompositorischen Fähigkeiten spielt der Allrounder viele Instrumente selbst, so z.B. Klavier, Gitarre, Bass und Schlagzeug. Sein kreativer Output ist immens: Kaum ein anderer zeitgenössischer Musiker hat in seiner Karriere so viele Studioalben herausgegeben wie der 1,58 m grosse Prince. Und gerade während der Zeit, als er den Plattenfirmen den Rücken kehrte und seinen Namen mit einem Symbol ersetzte, konnte er selber bestimmen, wann und wie viele Songs er veröffentlichen wollte. Prince, der immer wieder mit Jimi Hendrix verglichen wird, hat Bands wie The Revolution oder The New Power Generation ins Leben gerufen, die seine Musik perfekt umzusetzen wissen. Er ist bekannt dafür, seine Musiker streng an der Leine zu halten - etwas, was den Live-Konzerten zugute kommt, denn der Groove und das musikalische Zusammenspiel bleibt stets brillant und unvergleichlich. War Prince zu Beginn des neuen Millenniums nicht sehr präsent, erlebte er 2004 ein regelrechtes Comeback, und zwar als er bei den Grammy Awards zusammen mit Beyoncé Knowles seinen Hit «Purple Rain» sang. Damit brachte sich Prince international wieder ins Gespräch und veröffentlichte im selben Jahr das Album «Musicology», das zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder mit einer Plattenfirma vertrieben und vermarktet wurde. «Musicology» erreichte Doppelplatin in den USA und wurde mit zwei Grammys ausgezeichnet. Im April 2010 wurde Prince vom Magazin «Time» auf Platz zwölf in der Kategorie «Artists» der derzeit 100 einflussreichsten Personen der Welt gesetzt. Anfang Juli 2010 erschien zudem das aktuelle Werk «20Ten», das mühelos an die besten Zeiten von Prince knüpft. «20Ten» wurde verschiedenen britischen, französischen und belgischen Zeitungen sowie der deutschen Ausgabe von «Rolling Stone» gratis beigelegt - eine Marketingstrategie, die Prince wie folgt beschreibt: "Es ist der beste Weg - ohne Hitparade, Internetpiraterie und Stress!»
Quelle: hallenstadion.ch

Über Prince
Herkunft
USA
Genre
Funk-Rock