Jamiroquai in Zürich
Freitag, 18. März 2011
Hallenstadion
[Kapazität: 15'000]
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Tickets
Sitzplatz: CHF 80
Stehplatz: CHF 70
Beginn
20:00
Türöffnung: 18:00
Pressetext
Fünf Jahre sind es her, seit der beliebte britische Acid-Jazz-Disco-Funkster Jay Kay und seine Truppe Jamiroquai ihr letztes Studioalbum «Dynamite» veröffentlicht haben. Ende Oktober 2010 erschien das lang ersehnte siebte Album.
«Rock Dust Light Star» beweist erneut die unwiderstehlichen Qualitäten des englischen Masterminds Jay Kay. Neben betörenden Lyrics, tanzbaren Grooves und eingängigen Melodien überzeugt Jay Kay mit seiner Stimme, die immer wieder neue Facetten aufzeigt. Der Sänger und Komponist wirkt lockerer und unbeschwerter denn je.
Seit dem Debütalbum «Emergency On Planet Earth» aus dem Jahr 1993 treffen Jamiroquai auf ihren Alben mit ihrem Groove den Nerv der Zeit. Und ebenso magisch sind die Live-Konzerte. Und darauf hat Kay und seine Truppe mehr denn je Lust. So darf sich seine Schweizer Fangemeinde, nach dem grossartigen Konzert am «Moon and Stars» 2010, auf den Freitag, 18. März 2011 (20 Uhr) freuen. Eine Party der Extraklasse steht bevor, wenn Jamiroquai im Zürcher Hallenstadion auftreten.
Jamiroquai gehört seit den Anfängen des Acid Jazz zu den angesagtesten Acts aus England
Jamiroquai entstand Ende der Achtzigerjahre während der sehr erfolgreichen Acid-Jazz-Bewegung in London, nachdem Jay Kay bei einer Audition als Sänger der Brand New Heavies abgeblitzt war. Ihre erste Single hiess «When You Gonna Learn?» und wurde 1992 auf dem Indie-Label «Acid Jazz» veröffentlicht. Das erste Album «Emergency On Planet Earth» erschien ein Jahr später bei Sony Music. Nach dem zweiten erfolgreichen Album «The Return Of The Space Cowboy» erschien im Jahr 1996 das geniale Werk «Travelling Without Moving», das die grossen Charterfolge «Virtual Insanity» und «Cosmic Girl» enthielt. Es folgten weitere grossartige Studioalben wie «A Funk Odyssey» (2001) oder «Dynamite» (2005), bevor die Gruppe eine längere Auszeit nahm.
Ende Oktober 2010 erschien mit «Rock Dust Light Star» das nun siebte Album von Jay Kay und seinen langjährigen Mitstreitern. Und das Album hat’s in sich: Eine fantastische und explosive Mischung der allerbesten Elemente von Jamiroquai lädt die ZuhörerInnen dazu ein, zusammen mit der Band auf eine musikalisch vielseitige Reise zu gehen. Ganze zwei Jahre Arbeit steckt im neuen Album, das hauptsächlich im eigenen Studio in Buckinghamshire, England sowie im legendären Hook End Manor in Oxfordshire aufgenommen wurde. Ausserdem machten Jamiroquai für die Aufnahmesessions noch einen Abstecher nach Thailand. «Warum Thailand», grübelt Jay Kay. «Das war bloss so ein kleines Schmankerl für die Jungs – einen anderen Grund dafür gab’s eigentlich nicht. Nein, Blödsinn, es war so: In dem Studio in Thailand steht das gleiche Mischpult, das wir auch sonst benutzen, und es war einfach billiger, dort aufzunehmen – inklusive Essen und allem Drumherum –, als in den Hook End Studios weiterzumachen und sich im Februar über den miesen Nieselregen aufzuregen!» Gesagt, getan. Und das Ergebnis lässt sich locker mit den besten Werken der Band vergleichen. In erster Linie fällt die Stimme von Jay Kay auf, die etwas entspannter und lässiger als früher wirkt. Er kokettiert, spielt mit den Worten und auch mit den Stimmlagen.
Dass sich die Band in absoluter Hochform befindet, haben sie im Juli 2010 bereits am Festival «Moon and Stars» bewiesen. 2011 kommt die Acid-Funk-Truppe wieder in die Schweiz: Am Freitag, 18. März 2011 (20 Uhr) tritt Jay Kay mit seiner hervorragenden Formation im Zürcher Hallenstadion auf.
Quelle: hallenstadion.ch
«Rock Dust Light Star» beweist erneut die unwiderstehlichen Qualitäten des englischen Masterminds Jay Kay. Neben betörenden Lyrics, tanzbaren Grooves und eingängigen Melodien überzeugt Jay Kay mit seiner Stimme, die immer wieder neue Facetten aufzeigt. Der Sänger und Komponist wirkt lockerer und unbeschwerter denn je.
Seit dem Debütalbum «Emergency On Planet Earth» aus dem Jahr 1993 treffen Jamiroquai auf ihren Alben mit ihrem Groove den Nerv der Zeit. Und ebenso magisch sind die Live-Konzerte. Und darauf hat Kay und seine Truppe mehr denn je Lust. So darf sich seine Schweizer Fangemeinde, nach dem grossartigen Konzert am «Moon and Stars» 2010, auf den Freitag, 18. März 2011 (20 Uhr) freuen. Eine Party der Extraklasse steht bevor, wenn Jamiroquai im Zürcher Hallenstadion auftreten.
Jamiroquai gehört seit den Anfängen des Acid Jazz zu den angesagtesten Acts aus England
Jamiroquai entstand Ende der Achtzigerjahre während der sehr erfolgreichen Acid-Jazz-Bewegung in London, nachdem Jay Kay bei einer Audition als Sänger der Brand New Heavies abgeblitzt war. Ihre erste Single hiess «When You Gonna Learn?» und wurde 1992 auf dem Indie-Label «Acid Jazz» veröffentlicht. Das erste Album «Emergency On Planet Earth» erschien ein Jahr später bei Sony Music. Nach dem zweiten erfolgreichen Album «The Return Of The Space Cowboy» erschien im Jahr 1996 das geniale Werk «Travelling Without Moving», das die grossen Charterfolge «Virtual Insanity» und «Cosmic Girl» enthielt. Es folgten weitere grossartige Studioalben wie «A Funk Odyssey» (2001) oder «Dynamite» (2005), bevor die Gruppe eine längere Auszeit nahm.
Ende Oktober 2010 erschien mit «Rock Dust Light Star» das nun siebte Album von Jay Kay und seinen langjährigen Mitstreitern. Und das Album hat’s in sich: Eine fantastische und explosive Mischung der allerbesten Elemente von Jamiroquai lädt die ZuhörerInnen dazu ein, zusammen mit der Band auf eine musikalisch vielseitige Reise zu gehen. Ganze zwei Jahre Arbeit steckt im neuen Album, das hauptsächlich im eigenen Studio in Buckinghamshire, England sowie im legendären Hook End Manor in Oxfordshire aufgenommen wurde. Ausserdem machten Jamiroquai für die Aufnahmesessions noch einen Abstecher nach Thailand. «Warum Thailand», grübelt Jay Kay. «Das war bloss so ein kleines Schmankerl für die Jungs – einen anderen Grund dafür gab’s eigentlich nicht. Nein, Blödsinn, es war so: In dem Studio in Thailand steht das gleiche Mischpult, das wir auch sonst benutzen, und es war einfach billiger, dort aufzunehmen – inklusive Essen und allem Drumherum –, als in den Hook End Studios weiterzumachen und sich im Februar über den miesen Nieselregen aufzuregen!» Gesagt, getan. Und das Ergebnis lässt sich locker mit den besten Werken der Band vergleichen. In erster Linie fällt die Stimme von Jay Kay auf, die etwas entspannter und lässiger als früher wirkt. Er kokettiert, spielt mit den Worten und auch mit den Stimmlagen.
Dass sich die Band in absoluter Hochform befindet, haben sie im Juli 2010 bereits am Festival «Moon and Stars» bewiesen. 2011 kommt die Acid-Funk-Truppe wieder in die Schweiz: Am Freitag, 18. März 2011 (20 Uhr) tritt Jay Kay mit seiner hervorragenden Formation im Zürcher Hallenstadion auf.
Quelle: hallenstadion.ch

Über Jamiroquai
Herkunft
England

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Zuletzt in der Schweiz
2018