Mel D in Zürich
Samstag, 09. November 2024
Helsinki
[Kapazität: 120]
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Tickets
CHF 25 ausverkauft
Beginn
20:45
Türöffnung: 20:00
Pressetext
Mel D wäre vielleicht gerne mal das sechste Spice Girl geworden und eine Karriere als MC hätte sie auch nicht ausgeschlagen.
Mel D ist aber vorallem Mel D, Fuss über Kopf in die Musik gestürchelt hat sie einen Schnellstart vorgeführt, dass einem Angst und Bang werden könnte. Und dabei schleppt sie neben ihrer Gitarre auch noch ihr grosses Herz von Fest zu Festival, schreit es Abend für Abend raus in die Mengen und verteilt in explosiver Vulkan-Manier Hoffnung. Dann lässt sie das Publikum mit ihren Gänsehäuten alleine und werkelt schon bald Kilometer weiter an der Zukunft, der ihrigen und der der Schweizer Musik. Dabei ist Mel D‘s Musik so unschweizerisch ehrlich.
Et nun: Mit Produzent Dino Brandão in einem Zürcher Bunker aufgenommen und nach Paris verschifft, wo Mel einen kalten Januar lang zwischen warmem Studio und warmem Kaffee verbracht hat, um die Lieder zusammen mit Renaud Letang (Feist, Chlly Gonzales) in bester Kompliz:innenschaft neu zu sezieren - Nun ist das Debut fertig und die Band dazu verspricht Zucker fürs Herz: Luk Comoda an Snare und Umschwung, Fiona Fiasco am Bass mit Amp und zusammen färben sie mit ihren Stimmen den Chor.
Mel fragt «Where Do You Look When It Hurts», singt Loblieber aufs Hexentum und strahlt in all ihren Stimm- farben Dringlichkeit aus. Und manchmal vergisst sie, dass sie mit Herzen Saiten zupft, aber „That is just so typically me(l), Oh Baby Baby“.
Quelle: Helsinki
Mel D ist aber vorallem Mel D, Fuss über Kopf in die Musik gestürchelt hat sie einen Schnellstart vorgeführt, dass einem Angst und Bang werden könnte. Und dabei schleppt sie neben ihrer Gitarre auch noch ihr grosses Herz von Fest zu Festival, schreit es Abend für Abend raus in die Mengen und verteilt in explosiver Vulkan-Manier Hoffnung. Dann lässt sie das Publikum mit ihren Gänsehäuten alleine und werkelt schon bald Kilometer weiter an der Zukunft, der ihrigen und der der Schweizer Musik. Dabei ist Mel D‘s Musik so unschweizerisch ehrlich.
Et nun: Mit Produzent Dino Brandão in einem Zürcher Bunker aufgenommen und nach Paris verschifft, wo Mel einen kalten Januar lang zwischen warmem Studio und warmem Kaffee verbracht hat, um die Lieder zusammen mit Renaud Letang (Feist, Chlly Gonzales) in bester Kompliz:innenschaft neu zu sezieren - Nun ist das Debut fertig und die Band dazu verspricht Zucker fürs Herz: Luk Comoda an Snare und Umschwung, Fiona Fiasco am Bass mit Amp und zusammen färben sie mit ihren Stimmen den Chor.
Mel fragt «Where Do You Look When It Hurts», singt Loblieber aufs Hexentum und strahlt in all ihren Stimm- farben Dringlichkeit aus. Und manchmal vergisst sie, dass sie mit Herzen Saiten zupft, aber „That is just so typically me(l), Oh Baby Baby“.
Quelle: Helsinki

Über Mel D
Herkunft
Schweiz
