Ansa Sauermann in Zürich
Sonntag, 10. Mai 2026
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Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00 • Ende: 22:00
Pressetext
Ansa Sauermann, der grosse Strassenromantiker und Flaneur, veröffnetlich mit «Gehts Noch» sein neues Album. Es enthält eine furiose musikalische Gesellschaftsdiagnose, es ist Musik zur Zeit, die gerade deshalb so erfrischend ist, weil sie weder moralisierend noch bemüht daherkommt. Große Bögen, explosiver Garagenrock, gewaltige Refrains: Der Rock’n’Roll des Ansa Sauermann ist stürmische Befreiungsmusik.
Es ist ja aktuell immer und überall die Rede von Kulturkämpfen und der Spaltung der Gesellschaft. Wie so viele hat Ansa Sauermann diese Spaltung in seinem engsten Umfeld erlebt, weshalb das Private für ihn aktuell sogar sehr politisch ist. Das Besondere ist aber nun, dass er sich von dem Furor aktueller Debatten nicht davontragen lässt, sondern seinen Themen zwar mit Hingabe, aber durchaus mit Gelassenheit und Humor begegnet.
In polarisierten Zeiten durchbricht Ansa Sauermann so mit »Gehts Noch« das gängige Schwarz-Weiss-Denken, den Positionierungszwang in sämtlichen Debatten, ohne den geringsten Zweifel aufkommen zu lassen, wo er grundsätzlich steht. Diese Songs nehmen der Dauerempörung da draußen den Schaum vorm Mund und holen zentrale Themen zurück auf die analoge Ebene.
Sein Geheimnis ist, dass Ansa Sauermann dieses Kunststück mit den Mitteln der Rockmusik gelingt, indem er an deren radikale Kraft erinnert. Der Rock’n’Roll des Ansa Sauermann ist auf «Gehts Noch» keine nostalgische Rückschau, sondern eine Musik der Straße und der Nacht, von Momenten, in denen alles stillsteht – um kurz darauf in grellen Blitzen zu explodieren.
Man spürt in diesen neuen Songs einen musikalischen Reifeprozess, der sich in einem Gespür für Dynamik, einem Mut für Platz und Raum niederschlägt, durch den der glamouröse Garage-Rock’n’Roll des Ansa Sauermann sich entfalten kann. Ansa hat seine Komfortzone verlassen. Er ist ein schwarzer Schmetterling, der mit den Flügeln prügelt und ein wildes, rauschaftes Leben führt, als wäre es 1999. Er ist ein Poet, der mit Leben und Tod posiert, mit den Einsamen und Tragischen an einer Autobahn steht und in die gleissende Sonne schaut.
In diesem Album stecken die Stadt, die Menschen, die Debatten sowie die kleinen Dramen und die großen Gefühle. Das alles und noch viel mehr schwingt hier in jedem Ton, jedem Atemzug mit. Es ist Rock’n’Roll im ursprünglichen Sinne, also gewaltige Befreiungsmusik – und die musste unbedingt raus, das hört und spürt man in jeder dringlichen Sekunde.
Es ist gut, einen wie Ansa Sauermann zu haben, seine Lieder bedeuten die Welt, mit der er sich permantent zu duellieren scheint und die er dennoch voll Optimismus und Liebe gerne bewohnt.
Hört seine Musik, singt seine Lieder!
Quelle: Kaufleuten
Es ist ja aktuell immer und überall die Rede von Kulturkämpfen und der Spaltung der Gesellschaft. Wie so viele hat Ansa Sauermann diese Spaltung in seinem engsten Umfeld erlebt, weshalb das Private für ihn aktuell sogar sehr politisch ist. Das Besondere ist aber nun, dass er sich von dem Furor aktueller Debatten nicht davontragen lässt, sondern seinen Themen zwar mit Hingabe, aber durchaus mit Gelassenheit und Humor begegnet.
In polarisierten Zeiten durchbricht Ansa Sauermann so mit »Gehts Noch« das gängige Schwarz-Weiss-Denken, den Positionierungszwang in sämtlichen Debatten, ohne den geringsten Zweifel aufkommen zu lassen, wo er grundsätzlich steht. Diese Songs nehmen der Dauerempörung da draußen den Schaum vorm Mund und holen zentrale Themen zurück auf die analoge Ebene.
Sein Geheimnis ist, dass Ansa Sauermann dieses Kunststück mit den Mitteln der Rockmusik gelingt, indem er an deren radikale Kraft erinnert. Der Rock’n’Roll des Ansa Sauermann ist auf «Gehts Noch» keine nostalgische Rückschau, sondern eine Musik der Straße und der Nacht, von Momenten, in denen alles stillsteht – um kurz darauf in grellen Blitzen zu explodieren.
Man spürt in diesen neuen Songs einen musikalischen Reifeprozess, der sich in einem Gespür für Dynamik, einem Mut für Platz und Raum niederschlägt, durch den der glamouröse Garage-Rock’n’Roll des Ansa Sauermann sich entfalten kann. Ansa hat seine Komfortzone verlassen. Er ist ein schwarzer Schmetterling, der mit den Flügeln prügelt und ein wildes, rauschaftes Leben führt, als wäre es 1999. Er ist ein Poet, der mit Leben und Tod posiert, mit den Einsamen und Tragischen an einer Autobahn steht und in die gleissende Sonne schaut.
In diesem Album stecken die Stadt, die Menschen, die Debatten sowie die kleinen Dramen und die großen Gefühle. Das alles und noch viel mehr schwingt hier in jedem Ton, jedem Atemzug mit. Es ist Rock’n’Roll im ursprünglichen Sinne, also gewaltige Befreiungsmusik – und die musste unbedingt raus, das hört und spürt man in jeder dringlichen Sekunde.
Es ist gut, einen wie Ansa Sauermann zu haben, seine Lieder bedeuten die Welt, mit der er sich permantent zu duellieren scheint und die er dennoch voll Optimismus und Liebe gerne bewohnt.
Hört seine Musik, singt seine Lieder!
Quelle: Kaufleuten


Über Ansa Sauermann
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