Hurts in Zürich
Montag, 22. Februar 2016
Maag EventHall
[Kapazität: 3000]
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Tickets
CHF 70
Beginn
19:30
Türöffnung: 18:00 • Ende: 22:15
Pressetext
Wie ein Phoenix aus der Asche erhoben sich Hurts und begeisterten mit grossartigen Songs wie „Wonderful Life“ und „Better Than Love“. Mit dem Release ihres Debütalbums und zwei Millionen verkauften Platten weltweit, zählten sie zu den erfolgreichsten UK-Acts.
Als Höhepunkt tourte das Duo intensiv um die Welt und spielte ausverkaufte Konzerte. 2013 erschien das Zweitalbum „Exile“, welches direkt an die Spitze der Schweizer Album Charts schoss. Rund zwei Jahre später folgt nun das dritte Album „Surrender“ und es klingt lebendig und gut gelaunt, eine ehrliche Abbildung von Hurts, weil es Theo und Adam grad richtig gut geht. Die Schönheit von Surrender liegt darin, dass es sich zwar um eine überraschende, neue Richtung von Hurts handelt, es aber trotzdem überhaupt nicht unpassend wirkt. Der Songwriting Prozess begann im milden Klima von Montreux, in den berühmten Studios in den Bergen aus denen schon David Bowie, The Rolling Stones und Iggy Pop auf den Genfer See geblickt haben. Die Reise ging weiter nach Ibiza, L.A. und New York. Die neuen Orte und Gesichter halfen die Idee von „Surrender“ zusammenzubringen. Die erste Single „Some Kind of Heaven“ ist eine Pop-Technicolor-Explosion, gelenkt von einem ansteckenden Groove, Theos kühner Stimme und der mosaikartigen Produktion, die zwischen barocken Violinen und bewusst rohen jungle-esken Drumbreaks changiert. Das bemerkenswerte am Song ist wie schamlos prächtig er ist; von einem warmen, goldenen Glühen durchflutet, das man mit ihrer letzten Platte nicht assoziiert hätte.
Es war ihre pure Originalität, ihr Handwerk und ihre Entschlossenheit, die dem Duo Hurts den Weg in den britischen Mainstream ebneten. Die Fangemeinde in Europa ist riesig, doch das Herz ihres Erfolgs liegt in der UK-Fanbase begründet. Ihre Shows in London sind schneller ausverkauft als in jeder anderen Stadt der Welt – manchmal innert Minuten. Mit ihren erhabenen Hooks und mächtigen Performances sind sie zu einer der grössten Popbands des Landes geworden.
Als Höhepunkt tourte das Duo intensiv um die Welt und spielte ausverkaufte Konzerte. 2013 erschien das Zweitalbum „Exile“, welches direkt an die Spitze der Schweizer Album Charts schoss. Rund zwei Jahre später folgt nun das dritte Album „Surrender“ und es klingt lebendig und gut gelaunt, eine ehrliche Abbildung von Hurts, weil es Theo und Adam grad richtig gut geht. Die Schönheit von Surrender liegt darin, dass es sich zwar um eine überraschende, neue Richtung von Hurts handelt, es aber trotzdem überhaupt nicht unpassend wirkt. Der Songwriting Prozess begann im milden Klima von Montreux, in den berühmten Studios in den Bergen aus denen schon David Bowie, The Rolling Stones und Iggy Pop auf den Genfer See geblickt haben. Die Reise ging weiter nach Ibiza, L.A. und New York. Die neuen Orte und Gesichter halfen die Idee von „Surrender“ zusammenzubringen. Die erste Single „Some Kind of Heaven“ ist eine Pop-Technicolor-Explosion, gelenkt von einem ansteckenden Groove, Theos kühner Stimme und der mosaikartigen Produktion, die zwischen barocken Violinen und bewusst rohen jungle-esken Drumbreaks changiert. Das bemerkenswerte am Song ist wie schamlos prächtig er ist; von einem warmen, goldenen Glühen durchflutet, das man mit ihrer letzten Platte nicht assoziiert hätte.
Es war ihre pure Originalität, ihr Handwerk und ihre Entschlossenheit, die dem Duo Hurts den Weg in den britischen Mainstream ebneten. Die Fangemeinde in Europa ist riesig, doch das Herz ihres Erfolgs liegt in der UK-Fanbase begründet. Ihre Shows in London sind schneller ausverkauft als in jeder anderen Stadt der Welt – manchmal innert Minuten. Mit ihren erhabenen Hooks und mächtigen Performances sind sie zu einer der grössten Popbands des Landes geworden.

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