Allah-Las in Zürich
Mittwoch, 27. Mai 2015
Mascotte
[Kapazität: 500]
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Tipp
Tickets
CHF 33
Beginn
19:30
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Einzige Show in der Deutschschweiz!
Back to the Golden 60s!
Ein halbes Jahr nach ihrer ersten Zürich Show, im restlos ausverkauften Kinski, kehren die 4 heissen Beatniks aus der Stadt der Engel wieder in die Limmatstadt zurück.
Sobald die ersten Töne vom Opener "Catamaran" erklingen, beginnt sie: die 40-minütige Zeitreise. Es geht weit zurück. Ans Ende der 60er-Jahre. Nach Kalifornien. Mitten hinein in den Summer Of Love. Denn was Allah-Lahs aus Los Angeles hier auf die Platte zaubern, klingt dermaßen nach Hippie-Lifestyle, wirkt unglaublich aus der Zeit gefallen. Hier ist einfach alles entspannt: Die klaren Gitarren, der coole, fast gelangweilte Gesang von Frontmann Miles Michaud, die langsamen Drums. Instrumentalstücke wie "Sacred sands" oder "Ela navega" sorgen zusätzlich für Entschleunigung.
Kennengelernt hat sich die Band passenderweise im größten Plattenladen von L.A. Da müssen sie verdammt viel Musik gehört haben. Denn das Album strotzt nur so vor Referenzen. Im grandiosen "No voodo" kommen Jefferson Airplane um die Ecke, aus "Bugman's Holiday" lassen sich die jungen Rolling Stones heraushören. Für den psychedelischen Touch, der das Grundgerüst aller Songs bildet, haben sich Allah-Las bei Pink Floyd bedient. Nirgendwo hätten diese Lieder besser hingepasst als auf den Soundtrack von "Fear and loathing in Las Vegas" - Johnny Depp hätte sich gefreut. Die Rezeption geht zwar auch bis ins neue Jahrtausend. Doch wenn sich im Gesang von Miles Michaud Anleihen an Julian Casablancas finden, kann nicht wirklich von Moderne gesprochen werden. Schließlich sind die Strokes ja so etwas wie der Inbegriff von Retro-Kultur.
Am Strand liegen, einen Cocktail mit skurrilem Namen und hohem Alkoholgehalt schlürfen. Sich mit einem Grashalm im Mundwinkel an die gute alte Zeit der freien Liebe in San Francisco erinnern - die man natürlich nie selbst erlebt hat. Allah-Las sind Vintage pur, sie sind das vertonte Instagram-Foto mit Retrofilter.
Also nichts wie rein ins selbstgemachte Batikshirt?it?s a grooovy trip right back into the golden 60s!
Back to the Golden 60s!
Ein halbes Jahr nach ihrer ersten Zürich Show, im restlos ausverkauften Kinski, kehren die 4 heissen Beatniks aus der Stadt der Engel wieder in die Limmatstadt zurück.
Sobald die ersten Töne vom Opener "Catamaran" erklingen, beginnt sie: die 40-minütige Zeitreise. Es geht weit zurück. Ans Ende der 60er-Jahre. Nach Kalifornien. Mitten hinein in den Summer Of Love. Denn was Allah-Lahs aus Los Angeles hier auf die Platte zaubern, klingt dermaßen nach Hippie-Lifestyle, wirkt unglaublich aus der Zeit gefallen. Hier ist einfach alles entspannt: Die klaren Gitarren, der coole, fast gelangweilte Gesang von Frontmann Miles Michaud, die langsamen Drums. Instrumentalstücke wie "Sacred sands" oder "Ela navega" sorgen zusätzlich für Entschleunigung.
Kennengelernt hat sich die Band passenderweise im größten Plattenladen von L.A. Da müssen sie verdammt viel Musik gehört haben. Denn das Album strotzt nur so vor Referenzen. Im grandiosen "No voodo" kommen Jefferson Airplane um die Ecke, aus "Bugman's Holiday" lassen sich die jungen Rolling Stones heraushören. Für den psychedelischen Touch, der das Grundgerüst aller Songs bildet, haben sich Allah-Las bei Pink Floyd bedient. Nirgendwo hätten diese Lieder besser hingepasst als auf den Soundtrack von "Fear and loathing in Las Vegas" - Johnny Depp hätte sich gefreut. Die Rezeption geht zwar auch bis ins neue Jahrtausend. Doch wenn sich im Gesang von Miles Michaud Anleihen an Julian Casablancas finden, kann nicht wirklich von Moderne gesprochen werden. Schließlich sind die Strokes ja so etwas wie der Inbegriff von Retro-Kultur.
Am Strand liegen, einen Cocktail mit skurrilem Namen und hohem Alkoholgehalt schlürfen. Sich mit einem Grashalm im Mundwinkel an die gute alte Zeit der freien Liebe in San Francisco erinnern - die man natürlich nie selbst erlebt hat. Allah-Las sind Vintage pur, sie sind das vertonte Instagram-Foto mit Retrofilter.
Also nichts wie rein ins selbstgemachte Batikshirt?it?s a grooovy trip right back into the golden 60s!

Über Allah-Las
Herkunft
USA
