Trixie Whitley in Zürich
Sonntag, 24. April 2016
Mascotte
[Kapazität: 500]
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Tickets
CHF 39
Beginn
19:30
Türöffnung: 19:00 • Ende: 22:00
Pressetext
Update vom 28. November 2015:
Neue Show: 24. April 2016!
Der Release des neuen Trixie Whitley Albums verzögert sich leider. Die Künstlerin bedauert daher sehr, ihre für Dezember angesetzte Tournee in den April verlegen zu müssen. Bereits gekaufte Tickets behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.
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Trixie Whitley ist mehr als nur die Tochter von Chris Whitley. Auch wenn das schon ganz schön grosse Stiefel sind, in die sie als Kind eines derart einflussreichen Musikers steigen musste, ist sie doch sehr eigenständig. Was alles in ihr steckte, hörte vor allem Daniel Lanois heraus: Der kanadische Produzent (u.a. Peter Gabriel, Bob Dylan, Emmylou Harris, Willie Nelson, Neil Young und zusammen mit Brian Eno U2’s "Joshua Tree") bat sie, mit ihm zusammen das magische Projekt Black Dub ins Leben zu rufen. Inzwischen ist Whitley mit ihrer eigenen Band unterwegs. Sie selbst spielt Gitarre, Flügel und singt. Und wie sie das tut. Irgendwo zwischen Blues, Soul und Rock angesiedelt spielt, singt, schreit und flüstert sie ihre ungewöhnlichen Songs. Trixie Whitley besitzt das, was manche etwas abgedroschen "eine echte Röhre" nennen. Groovende oder auch spartanische Blues-, Soul- und Rocksongs transportierte Whitley’s dunkle Stimme auf ihrem letzten, vielgelobten Album "Fourth Corner" ohne Ermüdungstendenzen. Nach zwei Jahren kreativer Pause erscheint im Herbst nun ihre neue Platte "Porta Bohemica", die sie am 12. Dezember live im Mascotte präsentieren wird.
Neue Show: 24. April 2016!
Der Release des neuen Trixie Whitley Albums verzögert sich leider. Die Künstlerin bedauert daher sehr, ihre für Dezember angesetzte Tournee in den April verlegen zu müssen. Bereits gekaufte Tickets behalten selbstverständlich ihre Gültigkeit.
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Trixie Whitley ist mehr als nur die Tochter von Chris Whitley. Auch wenn das schon ganz schön grosse Stiefel sind, in die sie als Kind eines derart einflussreichen Musikers steigen musste, ist sie doch sehr eigenständig. Was alles in ihr steckte, hörte vor allem Daniel Lanois heraus: Der kanadische Produzent (u.a. Peter Gabriel, Bob Dylan, Emmylou Harris, Willie Nelson, Neil Young und zusammen mit Brian Eno U2’s "Joshua Tree") bat sie, mit ihm zusammen das magische Projekt Black Dub ins Leben zu rufen. Inzwischen ist Whitley mit ihrer eigenen Band unterwegs. Sie selbst spielt Gitarre, Flügel und singt. Und wie sie das tut. Irgendwo zwischen Blues, Soul und Rock angesiedelt spielt, singt, schreit und flüstert sie ihre ungewöhnlichen Songs. Trixie Whitley besitzt das, was manche etwas abgedroschen "eine echte Röhre" nennen. Groovende oder auch spartanische Blues-, Soul- und Rocksongs transportierte Whitley’s dunkle Stimme auf ihrem letzten, vielgelobten Album "Fourth Corner" ohne Ermüdungstendenzen. Nach zwei Jahren kreativer Pause erscheint im Herbst nun ihre neue Platte "Porta Bohemica", die sie am 12. Dezember live im Mascotte präsentieren wird.

Über Trixie Whitley
Herkunft
Belgien
