Dillon in Zürich
Dienstag, 27. März 2012
Mascotte
[Kapazität: 500]
Schnellzugriff
Etwas nicht mehr aktuell?
Update zum Konzert melden
Tickets
CHF 32
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:30
Pressetext
Zwischen Chanson, Pop und Elektronica: Dillon liefert mit "This Silence Kills" ein kurzweiliges und doch eingängiges Debütalbum ab. Nun präsentiert sie ihr neues Material auch live.
Dass Dominique Dillon de Byington (nur schon ihr Name ist Poesie) zur Musik gefunden hat, ist ein Glücksfall in zweierlei Hinsicht. Im Roster von Ellen Alliens Label Bpitch Control bildet sie sozusagen den charmanten musikalischen Ausfallschritt in einem ambitionierten, elektronisch grundierten Korpus und verleiht eben jenem, einen etwas düsteren, poppigeren Anstrich - eine Facette die man so noch nicht von Bpitch kannte. Viel entscheidender ist jedoch, dass der 23-Jährigen Musik als emotionales Ausdrucksmedium wie auf den Leib geschneidert scheint.
"This Silence Kills" heißt ihre Debutscheibe und schafft scheinbar mühelos die Ambivalenz zwischen melancholischer Empfindlichkeit und erbauenden, verspielten Elektronica-Stücken zu überbrücken, was das Album zu einem kurzweiligen, dennoch sehr persönlichen Stück Musik macht. Dabei steht Dillons grazile Stimme immer klar im Vordergrund - umgarnt allerdings von subtil eingesetzten elektronischen Sprenklern, die dem Klanggewand der Platte einen mitunter kühlen aber gut ergänzenden Charakter verpassen.
Quelle: starticket.ch
Dass Dominique Dillon de Byington (nur schon ihr Name ist Poesie) zur Musik gefunden hat, ist ein Glücksfall in zweierlei Hinsicht. Im Roster von Ellen Alliens Label Bpitch Control bildet sie sozusagen den charmanten musikalischen Ausfallschritt in einem ambitionierten, elektronisch grundierten Korpus und verleiht eben jenem, einen etwas düsteren, poppigeren Anstrich - eine Facette die man so noch nicht von Bpitch kannte. Viel entscheidender ist jedoch, dass der 23-Jährigen Musik als emotionales Ausdrucksmedium wie auf den Leib geschneidert scheint.
"This Silence Kills" heißt ihre Debutscheibe und schafft scheinbar mühelos die Ambivalenz zwischen melancholischer Empfindlichkeit und erbauenden, verspielten Elektronica-Stücken zu überbrücken, was das Album zu einem kurzweiligen, dennoch sehr persönlichen Stück Musik macht. Dabei steht Dillons grazile Stimme immer klar im Vordergrund - umgarnt allerdings von subtil eingesetzten elektronischen Sprenklern, die dem Klanggewand der Platte einen mitunter kühlen aber gut ergänzenden Charakter verpassen.
Quelle: starticket.ch

Über Dillon
Herkunft
Deutschland
