Roosevelt in Zürich
Sonntag, 28. Oktober 2018
Mascotte
[Kapazität: 500]
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Tipp
Tickets
https://www.starticket.ch/de/tickets/roosevelt-d-20181028-1930-mascotte-zurich
Beginn
19:30
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Für den britischen Guardian ist Marius Lauber alias Roosevelt schon 2013 "der talentierteste Künstler, der sich je nach einem US-Präsidenten benannt hat, und definitiv viel besser als die "Presidents Of The USA". Auch die hiesige Intro und die US-amerikanische Indiebibel Pitchfork sind voll des Lobes.
Dabei ist Lauber immer noch gerade einmal Mitte zwanzig. Sein inspirierter Mix aus Chillwave-Psychedelia, Italo-Disco und balearischen Popharmonien begeistert zu jenem Zeitpunkt längst nicht mehr nur Eingeweihte im Sonnenschein. Mehr New Order als Four-to-the-floor, behält sein Elektropop stets eine analoge Note. Weshalb Roosevelt live ebenfalls regelmäßig mit Bassist und Drummer auftritt.
Apropos Bandsetup: Im Indierock liegen auch Laubers eigentliche Wurzeln. In der übersichtlichen Heimatstadt Viersen an der holländischen Grenze wächst er auf, lernt Gitarre und Schlagzeug und gründet mit Freunden die lokale Band Beat! Beat! Beat!. Als deren Drummer schafft Lauber es schon früh zu einiger Berühmtheit, als der NME Beat! Beat! Beat! anlässlich des 2010er-Debütalbums "Lightmares" als deutsche Foals Foals bezeichnet.
Nachdem der Produzent und Sänger dann volljährig nach Köln zieht, sieht er sich das erste Mal mit der elektronischen Szene der Stadt konfrontiert. Langsam freundet er sich mit House und Techno an, knüpft via Praktikum Kontakte zu Kompakt-Acts wie Tobias Thomas und Superpitcher. 2011 startet er dann als Roosevelt durch. Mit dem Kölner Technopop-Act Coma teilt er sich ein Studio. Der Kölner tauscht die Jugendliebe Strokes zunehmend für LCD Soundsystem und Clubmusik ein - ohne je ganz den Fuß aus der Indietür zu ziehen.
Dabei ist Lauber immer noch gerade einmal Mitte zwanzig. Sein inspirierter Mix aus Chillwave-Psychedelia, Italo-Disco und balearischen Popharmonien begeistert zu jenem Zeitpunkt längst nicht mehr nur Eingeweihte im Sonnenschein. Mehr New Order als Four-to-the-floor, behält sein Elektropop stets eine analoge Note. Weshalb Roosevelt live ebenfalls regelmäßig mit Bassist und Drummer auftritt.
Apropos Bandsetup: Im Indierock liegen auch Laubers eigentliche Wurzeln. In der übersichtlichen Heimatstadt Viersen an der holländischen Grenze wächst er auf, lernt Gitarre und Schlagzeug und gründet mit Freunden die lokale Band Beat! Beat! Beat!. Als deren Drummer schafft Lauber es schon früh zu einiger Berühmtheit, als der NME Beat! Beat! Beat! anlässlich des 2010er-Debütalbums "Lightmares" als deutsche Foals Foals bezeichnet.
Nachdem der Produzent und Sänger dann volljährig nach Köln zieht, sieht er sich das erste Mal mit der elektronischen Szene der Stadt konfrontiert. Langsam freundet er sich mit House und Techno an, knüpft via Praktikum Kontakte zu Kompakt-Acts wie Tobias Thomas und Superpitcher. 2011 startet er dann als Roosevelt durch. Mit dem Kölner Technopop-Act Coma teilt er sich ein Studio. Der Kölner tauscht die Jugendliebe Strokes zunehmend für LCD Soundsystem und Clubmusik ein - ohne je ganz den Fuß aus der Indietür zu ziehen.