Allah-Las in Zürich
Freitag, 18. Oktober 2019
Mascotte
[Kapazität: 500]
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keine Angabe
Beginn
19:30
Türöffnung: 19:00 • Ende: 23:00
Pressetext
Sonnendurchflutet, psychedelisch, fantastisch!
Die ewige Frage in der Postmoderne: Ist es Kunst, überlieferte Kultur nicht nur als ungefähre Vorlage zu verwenden, sondern gleich maßstabsgetreu nachzubasteln? Wo hört Eklektizismus auf und wo fängt die simple Kopie an? Die Allah-Las aus Los Angeles dürften sich diese Frage, wie viele Kollegen von Tame Impala über Ty Segall bis Thee Oh Sees, selbst des Öfteren gestellt haben
Ihr Garage Rock ist nämlich so Vintage, wie eine Rockband heute überhaupt Vintage klingen kann. Matthew Correira (Drums), Spencer Dunham (Bass), Miles Michaud (Gesang, Gitarre) und Pedrum Siadatian (Leadgitarre) verfolgen einen Sound, der zu gleichen Teilen aus Neo-Psychedelia, 60s Beat-Bewegung und Post-Byrdsianischem Janglepop besteht.
2008 gründet sich die Band im berühmten Plattenladen Amoeba Music auf dem Sunset Boulevard. Dort arbeiten drei der vier Mitglieder. Das gibt ihnen dementsprechend genügend Zeit, sich durch die Rock'n'Roll-Plattenkisten zu wühlen. Ausdruck ihrer Rückwärtsgewandtheit ist 2011 die Debüt-Vinylsingle "Catamaran/Long Journey".
Singer/Songwriter Nick Waterhouse übernimmt dafür den Regiejob. Nach dem Release des Langspielers auf Waterhouses Plattenfirma Pres nimmt er das Quartett für das LP-Debüt gleich mit zu seinem neuen Label Innovative Leisure. Dort erscheint 2012 die selbstbetitelte Albumpremiere.
Die Presse preist den nostalgieschwangeren kalifornischen Surfrock-Sound, der sich großzügig bei Gruppen wie The Zombies, The Kinks, The Animals und Love bedient. Wie wichtig ihnen die "authentische" Reproduktion des Garagesounds ist, betonen die Allah-Las auch in Interviews. Dort lassen sie wissen, wie entscheidend schon etwa die Verwendung des richtigen, weil aus der Sixties-Ära stammenden Mikrofons für den Aufnahmeprozess sei.
Nach zwei grossartigen restlos ausverkauften Shows 2015 und 2016 freuen wir uns sehr darauf, die Kalifornier wieder im mascotte begrüssen zu dürfen!
Die ewige Frage in der Postmoderne: Ist es Kunst, überlieferte Kultur nicht nur als ungefähre Vorlage zu verwenden, sondern gleich maßstabsgetreu nachzubasteln? Wo hört Eklektizismus auf und wo fängt die simple Kopie an? Die Allah-Las aus Los Angeles dürften sich diese Frage, wie viele Kollegen von Tame Impala über Ty Segall bis Thee Oh Sees, selbst des Öfteren gestellt haben
Ihr Garage Rock ist nämlich so Vintage, wie eine Rockband heute überhaupt Vintage klingen kann. Matthew Correira (Drums), Spencer Dunham (Bass), Miles Michaud (Gesang, Gitarre) und Pedrum Siadatian (Leadgitarre) verfolgen einen Sound, der zu gleichen Teilen aus Neo-Psychedelia, 60s Beat-Bewegung und Post-Byrdsianischem Janglepop besteht.
2008 gründet sich die Band im berühmten Plattenladen Amoeba Music auf dem Sunset Boulevard. Dort arbeiten drei der vier Mitglieder. Das gibt ihnen dementsprechend genügend Zeit, sich durch die Rock'n'Roll-Plattenkisten zu wühlen. Ausdruck ihrer Rückwärtsgewandtheit ist 2011 die Debüt-Vinylsingle "Catamaran/Long Journey".
Singer/Songwriter Nick Waterhouse übernimmt dafür den Regiejob. Nach dem Release des Langspielers auf Waterhouses Plattenfirma Pres nimmt er das Quartett für das LP-Debüt gleich mit zu seinem neuen Label Innovative Leisure. Dort erscheint 2012 die selbstbetitelte Albumpremiere.
Die Presse preist den nostalgieschwangeren kalifornischen Surfrock-Sound, der sich großzügig bei Gruppen wie The Zombies, The Kinks, The Animals und Love bedient. Wie wichtig ihnen die "authentische" Reproduktion des Garagesounds ist, betonen die Allah-Las auch in Interviews. Dort lassen sie wissen, wie entscheidend schon etwa die Verwendung des richtigen, weil aus der Sixties-Ära stammenden Mikrofons für den Aufnahmeprozess sei.
Nach zwei grossartigen restlos ausverkauften Shows 2015 und 2016 freuen wir uns sehr darauf, die Kalifornier wieder im mascotte begrüssen zu dürfen!

Über Allah-Las
Herkunft
USA
