Friska Viljor in Zürich
Montag, 18. April 2011
Mascotte
[Kapazität: 500]
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Tickets
CHF 32
Beginn
19:30
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Wir erinnern uns: Vor fünf Jahren begann die Geschichte des schwedischen Herrendoppels Friska Viljor reichlich traurig. Da trafen sich zwei junge Männer, um sich den Frust auf die Frauen von der Seele zu singen. Zwar ist kein Alkohol auch keine Lösung, aber ganz offensichtlich zeigte das gemeinsame Musizieren therapeutische Wirkung und bescherte uns 2009 das wunderbar sentimentale dritte Album "For New Beginnings". Die Kritik überschlug sich in Begeisterung über diese Ode an den Liebeskummer. Ein Wermutstropfen mischte sich indes in den Erfolg der beiden Mulitinstrumentalisten: für ihren Geschmack ritt die Presse ein bisschen zu lange auf der Story der beiden wehleidigen Trunkenbolde herum. Mit ihrem viertem Werk "The Beginning of the Beginning of the End" präsentieren die Schweden jetzt nicht nur einen augenzwinkernden Titel, sondern schlagen auch eine neue Seite auf und die Frauen sind nicht mehr Probleme, sondern werden als inspirierende Musen gefeiert.
Die Geschichte von "The Beginning of the Beginning of the End" beginnt mit einem gewissen Überdruss an ihrer Heimatstadt Stockholm und dem Umzug nach Berlin. Die drei Monate in Deutschlands Hauptstadt wollten Joakim und Daniel eigentlich nutzen, um an neuen Stücken zu feilen und mit ihnen Ende Mai 2010 ins Stockholmer Studio zurückzukehren. Aber im Gepäck hatten die Rumtreiber dann doch wieder nichts ... Der kurze skandinavische Sommer brachte jede Menge Zerstreuung in Form von Bootsfahrten, Badespass und Angelausflügen - und plötzlich kam der Winter mit ewiger Dunkelheit, Kälte und Schnee und mit ihm die Inspiration!
In dieser Dunkelheit und Stille entstand "The Beginning of the Beginning of the End", das wiederum mit harschen Sprüngen zwischen den Genres und dem typischen eklektischen Instrumentenmix glänzt: Das Spektrum reicht von Mandoline, Ukelele und Glockenspiel bis zu Akkordeon, Trompete und Kalimba. Ganz neu ist aber die Herangehensweise an die Songs und die Gefühle, die sich in den Texten ausdrücken. "Statt, wie beim Erstling, fröhliche Musik zu traurigen Texten zu komponieren und umgekehrt, haben wir jetzt die Melancholie der Texte mit trauriger Musik verstärkt - und umgekehrt..."
Was immer das bedeuten mag, "The Beginning of the Beginning of the End" ist ein Feuerwerk optimistischer Losgehnummern, komplex aber dabei allesamt äusserst tanzbar und mit unwiderstehlichem, schwedischem Pop-Appeal.
Quelle: mascotte.ch
Die Geschichte von "The Beginning of the Beginning of the End" beginnt mit einem gewissen Überdruss an ihrer Heimatstadt Stockholm und dem Umzug nach Berlin. Die drei Monate in Deutschlands Hauptstadt wollten Joakim und Daniel eigentlich nutzen, um an neuen Stücken zu feilen und mit ihnen Ende Mai 2010 ins Stockholmer Studio zurückzukehren. Aber im Gepäck hatten die Rumtreiber dann doch wieder nichts ... Der kurze skandinavische Sommer brachte jede Menge Zerstreuung in Form von Bootsfahrten, Badespass und Angelausflügen - und plötzlich kam der Winter mit ewiger Dunkelheit, Kälte und Schnee und mit ihm die Inspiration!
In dieser Dunkelheit und Stille entstand "The Beginning of the Beginning of the End", das wiederum mit harschen Sprüngen zwischen den Genres und dem typischen eklektischen Instrumentenmix glänzt: Das Spektrum reicht von Mandoline, Ukelele und Glockenspiel bis zu Akkordeon, Trompete und Kalimba. Ganz neu ist aber die Herangehensweise an die Songs und die Gefühle, die sich in den Texten ausdrücken. "Statt, wie beim Erstling, fröhliche Musik zu traurigen Texten zu komponieren und umgekehrt, haben wir jetzt die Melancholie der Texte mit trauriger Musik verstärkt - und umgekehrt..."
Was immer das bedeuten mag, "The Beginning of the Beginning of the End" ist ein Feuerwerk optimistischer Losgehnummern, komplex aber dabei allesamt äusserst tanzbar und mit unwiderstehlichem, schwedischem Pop-Appeal.
Quelle: mascotte.ch

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