Adam Green & Binki Shapiro in Zürich
Sonntag, 31. März 2013
Mascotte
[Kapazität: 500]
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Tickets
CHF 29
Beginn
19:30
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Als sich Adam Green und die Little-Joy-Sängerin Binki Shapiro gerade von ihren jeweiligen Partnern trennten, ist dieses Album voll zuckersüßer Sixties-Duette entstanden. Außer musikalischen Co-Produktionen lief auf der Couch bei den Songwriting-Sessions aber nie etwas!
Indie-Anti-Folker Adam Green ist hierzulande besonders gut bekannt. Der New Yorker feierte in Deutschland merkwürdigerweise seine größten Erfolge. Nun hat sich Green mit Binki Shapiro zusammen getan, die hier allerdings noch nicht so bekannt ist. In Brasilien spielte Green bereits als Support für Shapiros Band. Die Frau sorgte 2008 mit ihrer Band Little Joy, in der auch Strokes-Schlagzeuger Fabrizio Moretti spielte, in den entsprechenden Kreisen für Furore.
Moretti ist mittlerweile Vergangenheit, das Indie-Karussell hat sich weiter gedreht und Adam und Binki haben sich gefunden. Verrückte Popwelt. Während das Album entstand, befanden sich beide zufällig gerade in der Trennungsphase von ihren jeweiligen Partnern - trotzdem beteuern beide, dass bei ihren Songwriting-Sessions auf der Couch oder in einem Planschbecken auf den Dächern New Yorks nichts lief.
Quelle: starticket.ch
Indie-Anti-Folker Adam Green ist hierzulande besonders gut bekannt. Der New Yorker feierte in Deutschland merkwürdigerweise seine größten Erfolge. Nun hat sich Green mit Binki Shapiro zusammen getan, die hier allerdings noch nicht so bekannt ist. In Brasilien spielte Green bereits als Support für Shapiros Band. Die Frau sorgte 2008 mit ihrer Band Little Joy, in der auch Strokes-Schlagzeuger Fabrizio Moretti spielte, in den entsprechenden Kreisen für Furore.
Moretti ist mittlerweile Vergangenheit, das Indie-Karussell hat sich weiter gedreht und Adam und Binki haben sich gefunden. Verrückte Popwelt. Während das Album entstand, befanden sich beide zufällig gerade in der Trennungsphase von ihren jeweiligen Partnern - trotzdem beteuern beide, dass bei ihren Songwriting-Sessions auf der Couch oder in einem Planschbecken auf den Dächern New Yorks nichts lief.
Quelle: starticket.ch
