Mabel in Zürich
Dienstag, 25. Februar 2020
Plaza
[Kapazität: 500]
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Tickets
CHF 46.30
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
?Don?t call me up?-Star Mabel kommt nach Zürich
Die Englische Sängerin Mabel ist innert zwei Jahren zum Pop-Star geworden. Ihr erstes Studioalbum wird sie am 25. Mai 2020 in Zürich vorstellen.
Lange dauerts nicht mehr. Am 2. August soll es auf allen Streaming-Plattformen und Plattenläden erhältlich sein: Mabels erstes echtes Studioalbum «High Expectations». Ihre Fans dürften tatsächlich grosse Erwartungen an die neuen Songs haben, hat Mabel doch seit ihrem Karrierestart vor knapp vier Jahren einen Hit am anderen aufgenommen.
Angefangen hat alles mit «Finders Keepers» im 2017, der es direkt in die englischen Top-Ten schaffte. Danach kamen weitere Knaller wie «Mad Love» oder «Don?t call me up», der auch die Schweizer Hitparade stürmte. Letztere zwei Singles sollen übrigens einen Platz auf dem neuen Album erhalten.
Dieses wird 20 Songs umfassen, von denen sie, so weit bekannt, an sämtlichen mitgeschrieben hat. Die 23-Jährige ist also nicht nur Sängerin, sondern auch Komponistin ? und das auch für andere. So stammt etwa «Blind» von der englischen Girlgroup Four of Diamonds aus ihrer Feder.
Das Talent kommt nicht von ungefähr. Mabel McVey hat einen beeindruckenden musikalischen Familienhintergrund. Ihre Mutter ist Popsängerin Neneh Cherry, bekannt vom Superhit «Seven Seconds», ihr Vater Massive-Attack-Produzent Cameron McVey, ihr Grosspapa Jazzlegende Don Cherry und ihr Halbbruder Marlon Roudette, einstmals Mattafix-Sänger und heute Solokünstler.
Roudette übrigens hat sich auf dem Album seiner Schwester auch an praktisch allen Songs beteiligt. Eine richtige Familienproduktion also.
Und wie das alles Live klingt, werden die Schweizer im Rahmen von Mabels Tour herausfinden. Am 25. Mai wird die junge Britin im Zürcher Plaza auftreten.
Die Englische Sängerin Mabel ist innert zwei Jahren zum Pop-Star geworden. Ihr erstes Studioalbum wird sie am 25. Mai 2020 in Zürich vorstellen.
Lange dauerts nicht mehr. Am 2. August soll es auf allen Streaming-Plattformen und Plattenläden erhältlich sein: Mabels erstes echtes Studioalbum «High Expectations». Ihre Fans dürften tatsächlich grosse Erwartungen an die neuen Songs haben, hat Mabel doch seit ihrem Karrierestart vor knapp vier Jahren einen Hit am anderen aufgenommen.
Angefangen hat alles mit «Finders Keepers» im 2017, der es direkt in die englischen Top-Ten schaffte. Danach kamen weitere Knaller wie «Mad Love» oder «Don?t call me up», der auch die Schweizer Hitparade stürmte. Letztere zwei Singles sollen übrigens einen Platz auf dem neuen Album erhalten.
Dieses wird 20 Songs umfassen, von denen sie, so weit bekannt, an sämtlichen mitgeschrieben hat. Die 23-Jährige ist also nicht nur Sängerin, sondern auch Komponistin ? und das auch für andere. So stammt etwa «Blind» von der englischen Girlgroup Four of Diamonds aus ihrer Feder.
Das Talent kommt nicht von ungefähr. Mabel McVey hat einen beeindruckenden musikalischen Familienhintergrund. Ihre Mutter ist Popsängerin Neneh Cherry, bekannt vom Superhit «Seven Seconds», ihr Vater Massive-Attack-Produzent Cameron McVey, ihr Grosspapa Jazzlegende Don Cherry und ihr Halbbruder Marlon Roudette, einstmals Mattafix-Sänger und heute Solokünstler.
Roudette übrigens hat sich auf dem Album seiner Schwester auch an praktisch allen Songs beteiligt. Eine richtige Familienproduktion also.
Und wie das alles Live klingt, werden die Schweizer im Rahmen von Mabels Tour herausfinden. Am 25. Mai wird die junge Britin im Zürcher Plaza auftreten.
