Antemasque in Zürich
Freitag, 26. Juni 2015
Rote Fabrik
[Kapazität: 600-900]
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Abgesagt
Das Konzert findet nicht statt!

Tickets
CHF 38.50
Beginn
21:00
Türöffnung: 20:30
Pressetext
Update vom 28. Mai 2015:
ANTEMASQUE_26.06.2015_ABGESAGT!!!
‘Due to unforeseen circumstances, we regret to announce that ANTEMASQUE is cancelling all dates on their upcoming European tour.
The band apologize for any inconvenience and hope to return in the near future.’
---
Eigentlich wollten sie ja nie wieder gemeinsame musikalische Sache machen. Denn wenn Cedrix Bixler und Omar Rodriguez aufeinandertreffen, können schon mal die Funken fliegen. Mit der Band At The Drive-In haben sie in den späten Neunzigerjahren die letzte entscheidende Etappe der Post-Hardcore-Phase geprägt, danach war Schluss.
Nicht wirklich. Die beiden kreativen Köpfe gründeten später eine weitere wegweisende Band: The Mars Volta. Unter diesem Namen gaben sie sich ausschweifenderen Experimenten auf dem Gebiet des Progrock hin. Sie wurden vom Feuilleton bejubelt und von den Fans geliebt, doch Anfang 2013 löste sich die Band auf. Das Ende schien ein definitives zu sein, also war erst einmal grosses Seufzen angesagt.
Doch dann rauften sich Rodriguez und Bixler ein drittes Mal zusammen und kehrten unter dem Namen Antemasque ins Musikgeschäft zurück. Anfang April 2014 lancierten sie sozusagen aus dem Nichts heraus ihre erste Single «4 AM» als digitalen Download. Tags darauf legten sie das Stück «Hangin' in the Lurch» nach, und knappe 24 Stunden später folgte «People Forget». Anfang Juli wurde das Debütalbum Antemasque ohne Ankündigung über den Bandcamp-Account der Band vertrieben; überrascht vom grossen Interesse hat sie das Album aber wieder vom Netz genommen, um es im November in physischer Form zu veröffentlichen.
Und wenn man sich die in atemloser Folge veröffentlichten Songs dieser neuen/alten Supergruppe anhört, bleibt einem die Spucke weg. Denn das Quartett ? im Studio für kurze Zeit von Chili-Peppers-Bassist Flea unterstützt ? haut Lieder raus, die sich der Intensität von nach wie vor unerreichten Bands wie Black Flag und Minutemen verpflichtet. Das wird ein verdammtes Feuerwerk, liebe Freunde.
ANTEMASQUE_26.06.2015_ABGESAGT!!!
‘Due to unforeseen circumstances, we regret to announce that ANTEMASQUE is cancelling all dates on their upcoming European tour.
The band apologize for any inconvenience and hope to return in the near future.’
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Eigentlich wollten sie ja nie wieder gemeinsame musikalische Sache machen. Denn wenn Cedrix Bixler und Omar Rodriguez aufeinandertreffen, können schon mal die Funken fliegen. Mit der Band At The Drive-In haben sie in den späten Neunzigerjahren die letzte entscheidende Etappe der Post-Hardcore-Phase geprägt, danach war Schluss.
Nicht wirklich. Die beiden kreativen Köpfe gründeten später eine weitere wegweisende Band: The Mars Volta. Unter diesem Namen gaben sie sich ausschweifenderen Experimenten auf dem Gebiet des Progrock hin. Sie wurden vom Feuilleton bejubelt und von den Fans geliebt, doch Anfang 2013 löste sich die Band auf. Das Ende schien ein definitives zu sein, also war erst einmal grosses Seufzen angesagt.
Doch dann rauften sich Rodriguez und Bixler ein drittes Mal zusammen und kehrten unter dem Namen Antemasque ins Musikgeschäft zurück. Anfang April 2014 lancierten sie sozusagen aus dem Nichts heraus ihre erste Single «4 AM» als digitalen Download. Tags darauf legten sie das Stück «Hangin' in the Lurch» nach, und knappe 24 Stunden später folgte «People Forget». Anfang Juli wurde das Debütalbum Antemasque ohne Ankündigung über den Bandcamp-Account der Band vertrieben; überrascht vom grossen Interesse hat sie das Album aber wieder vom Netz genommen, um es im November in physischer Form zu veröffentlichen.
Und wenn man sich die in atemloser Folge veröffentlichten Songs dieser neuen/alten Supergruppe anhört, bleibt einem die Spucke weg. Denn das Quartett ? im Studio für kurze Zeit von Chili-Peppers-Bassist Flea unterstützt ? haut Lieder raus, die sich der Intensität von nach wie vor unerreichten Bands wie Black Flag und Minutemen verpflichtet. Das wird ein verdammtes Feuerwerk, liebe Freunde.
