Ghostpoet in Zürich
Freitag, 02. März 2018
Stall 6
[Kapazität: 100]
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Pressetext
Dark Days & Canapés
Die Wandlung vom Rapper zum smarten Storyteller hat Ghostpoet längst vollzogen - und gleichzeitig seine Songs von Neo-Trip-Hop mehr Richtung Alternative Rock mit Gitarren verschoben. Sein feinnerviges experimentelles Elektro-Umfeld hat er gleichwohl behalten.
Bei Ghostpoet, der eigentlich Obaro Ejimiwe heißt, darf man sich nie zu sicher sein. So leicht will sich der britische Musiker, der seine Songs seinen Stimmungen anpasst, nicht festlegen und festlegen lassen. Eine unglaubliche Dynamik zeichnet aber sie alle aus.
Am ersten aber verfällt man dieser dunklen Stimme - mehr Spoken Word als wirklicher Gesang. Nick Cave, Mark Lanegan oder Sean Rowe kommen einem da in den Sinn - smart, dunkel, eindringlich.
Die Wandlung vom Rapper zum smarten Storyteller hat Ghostpoet längst vollzogen - und gleichzeitig seine Songs von Neo-Trip-Hop mehr Richtung Alternative Rock mit Gitarren verschoben. Sein feinnerviges experimentelles Elektro-Umfeld hat er gleichwohl behalten.
Bei Ghostpoet, der eigentlich Obaro Ejimiwe heißt, darf man sich nie zu sicher sein. So leicht will sich der britische Musiker, der seine Songs seinen Stimmungen anpasst, nicht festlegen und festlegen lassen. Eine unglaubliche Dynamik zeichnet aber sie alle aus.
Am ersten aber verfällt man dieser dunklen Stimme - mehr Spoken Word als wirklicher Gesang. Nick Cave, Mark Lanegan oder Sean Rowe kommen einem da in den Sinn - smart, dunkel, eindringlich.

Über Ghostpoet
Herkunft
England
