Sean Paul in Zürich
Mittwoch, 04. März 2026
The Hall
[Kapazität: 2000-5000]
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Beginn
20:00
Türöffnung: 18:30
Pressetext
Mit unzähligen Hits und Tourneen in über 120 Ländern ist Sean Paul wohl Jamaikas grösster Export, der grösste globale Star, den die „kleine Insel mit dem grossen Sound“ bisher hervorgebracht hat. Geboren als Sean Paul Henriques 1973 in Kingston, dominiert der Dancehall-Deejay (so wird ein Mic-Controller in Jamaika genannt) seit seinem Durchbruch Ende der 90er Jahre die weltweiten Charts. Drei Jahrzehnte später zeigt er noch immer keine Anzeichen, aufzuhören. Am 04. März 2026 wird Sean Paul live in THE HALL Zürich zu erleben sein.
Seans Einführung auf der internationalen Bühne war der Boom-Tune von 1997 „Infiltrate“, ein sofortiger Hit, wo immer Reggae-Musik gespielt wurde. Als er sein Debütalbum veröffentlichte, hatten Dancehall-Hits wie „Deport Them“, „No Bligh“ und „Hot Gal Today“ (mit dem Sänger Mr. Vegas) ihn bereits zum meistverkauften Künstler bei VP Records gemacht. Im Jahr 2001 landete Sean Paul einen weiteren internationalen Hit mit „Gimme the Light“, und 2002 wurde „Get Busy“ – auf dem von Bollywood beeinflussten Diwali-Riddim – seine erste Nr. 1. Dies waren frühe Anzeichen dafür, dass sein zweites Album „Dutty Rock“ das Dancehall-Genre neu definieren würde. „Dutty Rock“ brachte schliesslich vier Top-15-Billboard-Hits hervor – darunter „Like Glue“ und „I’m Still In Love With You“ feat. Sasha – und gewann den Grammy für das beste Reggae-Album. Im gleichen Zeitraum verlieh seine Stimme Hits von Beyoncé („Baby Boy“), Blu Cantrell („Breathe“) und Busta Rhymes („Make It Clap“) ihren Wiedererkennungswert – ein Beweis dafür, dass seine Hit-Qualitäten nicht auf ein einziges Genre beschränkt waren.
Sean Pauls Album „Trinity“ aus dem Jahr 2005 stellte neue Rekorde auf, debütierte auf Platz 5 und erreichte schnell Platinstatus, angetrieben vom Mega-Hit „Temperature“. „Temperature“, Seans dritte Nr.-1-Single in den Billboard Hot 100, machte den internationalen Star endgültig global und erreichte die Top 10 in Kanada und Frankreich sowie die Top 20 in Australien und Grossbritannien. Spätere Veröffentlichungen (von „Imperial Blaze“ 2009 bis „Scorcha“ 2022) hielten ihn kontinuierlich in nahezu jedem Markt an der Spitze der Charts – von Pop („No Lie“ mit Dua Lipa; „Cheap Thrills“ mit Sia; „Rockabye“ mit Clean Bandit) über EDM („Come To Me“ mit Major Lazer; „Mad Love“ mit David Guetta & Becky G) bis hin zu Latin („Contra La Pared“ mit J Balvin). Platin-Crossover – „Niña Bonita“ brachte Paul und seinem Kollaborateur Feid den Preis für „Best Collaboration“ bei den Latin AMAs 2024 ein, im selben Jahr wurde „No Lie“ in Brasilien mit Diamant ausgezeichnet – gehen Hand in Hand mit klassischen Dancehall-Hits wie „Bring It“ und „Go Down Deh“. Eine Rolle als Coach Advisor für Gwen Stefani in Staffel 22 von The Voice (2022) machte ihn zudem zum TV-Star.
In den 2020er-Jahren wurde Sean Pauls Status als weltweit bedeutendster Vertreter der Marke Jamaika offiziell von der jamaikanischen Regierung mit dem Order of Distinction (2019) anerkannt. Mit Jahrzehnten voller Auszeichnungen, Chart-Erfolge und einer globalen Fangemeinde wird sein Erbe als musikalische Ikone weltweit anerkannt.
Quelle: Live Nation Switzerland
Seans Einführung auf der internationalen Bühne war der Boom-Tune von 1997 „Infiltrate“, ein sofortiger Hit, wo immer Reggae-Musik gespielt wurde. Als er sein Debütalbum veröffentlichte, hatten Dancehall-Hits wie „Deport Them“, „No Bligh“ und „Hot Gal Today“ (mit dem Sänger Mr. Vegas) ihn bereits zum meistverkauften Künstler bei VP Records gemacht. Im Jahr 2001 landete Sean Paul einen weiteren internationalen Hit mit „Gimme the Light“, und 2002 wurde „Get Busy“ – auf dem von Bollywood beeinflussten Diwali-Riddim – seine erste Nr. 1. Dies waren frühe Anzeichen dafür, dass sein zweites Album „Dutty Rock“ das Dancehall-Genre neu definieren würde. „Dutty Rock“ brachte schliesslich vier Top-15-Billboard-Hits hervor – darunter „Like Glue“ und „I’m Still In Love With You“ feat. Sasha – und gewann den Grammy für das beste Reggae-Album. Im gleichen Zeitraum verlieh seine Stimme Hits von Beyoncé („Baby Boy“), Blu Cantrell („Breathe“) und Busta Rhymes („Make It Clap“) ihren Wiedererkennungswert – ein Beweis dafür, dass seine Hit-Qualitäten nicht auf ein einziges Genre beschränkt waren.
Sean Pauls Album „Trinity“ aus dem Jahr 2005 stellte neue Rekorde auf, debütierte auf Platz 5 und erreichte schnell Platinstatus, angetrieben vom Mega-Hit „Temperature“. „Temperature“, Seans dritte Nr.-1-Single in den Billboard Hot 100, machte den internationalen Star endgültig global und erreichte die Top 10 in Kanada und Frankreich sowie die Top 20 in Australien und Grossbritannien. Spätere Veröffentlichungen (von „Imperial Blaze“ 2009 bis „Scorcha“ 2022) hielten ihn kontinuierlich in nahezu jedem Markt an der Spitze der Charts – von Pop („No Lie“ mit Dua Lipa; „Cheap Thrills“ mit Sia; „Rockabye“ mit Clean Bandit) über EDM („Come To Me“ mit Major Lazer; „Mad Love“ mit David Guetta & Becky G) bis hin zu Latin („Contra La Pared“ mit J Balvin). Platin-Crossover – „Niña Bonita“ brachte Paul und seinem Kollaborateur Feid den Preis für „Best Collaboration“ bei den Latin AMAs 2024 ein, im selben Jahr wurde „No Lie“ in Brasilien mit Diamant ausgezeichnet – gehen Hand in Hand mit klassischen Dancehall-Hits wie „Bring It“ und „Go Down Deh“. Eine Rolle als Coach Advisor für Gwen Stefani in Staffel 22 von The Voice (2022) machte ihn zudem zum TV-Star.
In den 2020er-Jahren wurde Sean Pauls Status als weltweit bedeutendster Vertreter der Marke Jamaika offiziell von der jamaikanischen Regierung mit dem Order of Distinction (2019) anerkannt. Mit Jahrzehnten voller Auszeichnungen, Chart-Erfolge und einer globalen Fangemeinde wird sein Erbe als musikalische Ikone weltweit anerkannt.
Quelle: Live Nation Switzerland


Über Sean Paul
Herkunft
Jamaika
Genre
Reggae

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2024