Mos Def in Zürich
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Tickets
CHF 59/74
Beginn
18:00
Türöffnung: 18:00
Pressetext
Yasiin Bey aka Mos Def lässt niemanden kalt. Ob als Rapper und Sänger, als Schauspieler oder Politaktivist, er schafft es immer wieder, auf hohem Niveau für Aufmerksamkeit zu sorgen. Erst kürzlich ging ein Video um die Welt, in dem er die menschenunwürdige Zwangsernährung von Guantanamo-Häftlingen an sich selber ausprobierte.
Nun kommt der Tausendsassa mit der einprägsamen Stimme am 27. Oktober für ein einziges Konzert in die Schweiz. Aus diesem Anlass öffnen wir die Tore des angrenzenden Theatersaals - Eine wunderschöne Location, die etwa schon Efterklang an ihrem denkwürdigen Zürich Konzert hell begeisterte. Hier wird bestimmt auch der Ausnahmekünstler Mos Def für einen unvergesslichen Abend sorgen. Für den musikalischen Rahmen sorgen unter anderem Nefew, Quartier Bon Son, DJ Jesaya und DJ L-Way.
Mos Defs erste Solo-Single ?The Universal Magnetic? erschien 1997 auf Rawkus Records. Im darauffolgenden Jahr veröffentlichte er gemeinsam mit dem kongenialen Talib Kweli unter dem Namen ?Black Star? das gleichnamige Album. Zahlreiche Kritiker sahen die beiden Grossmeister als Nachfolger von A Tribe Called Quest. 1999 veröffentlichte Mos Def dann nach einigen Beiträgen auf der Soundbombing 2 Compilation sein Debütalbum ?Black on Both Sides?. Dabei arbeitete er mit Größen wie DJ Premier, Diamond D und Busta Rhymes zusammen. Ab 2001 begann Mos Def sich vor allem seiner Schauspielkarriere zu widmen. So war er in Monster?s Ball zusammen mit Halle Berry, Billy Bob Thornton und Heath Ledger zu sehen, sowie in der Verfilmung von Per Anhalter durch die Galaxis. 2006 spielte er in 16 Blocks an der Seite von Bruce Willis. Seine Rolle des Vivien Thomas in dem Film Ein Werk Gottes brachte ihm eine Emmy-Nominierung ein. 2004 erschien sein zweites Album ?The New Danger?. Auf diesem Album verarbeitete Mos Def verschiedenste Einflüsse wie Rock und Soul ohne seine Hip-Hop-Wurzeln zu verleugnen. Mos Def fiel überdies durch seine Bush-kritischen Texte auf. Er wurde auf den VMA in New York verhaftet, weil er ohne Erlaubnis auf der Straße vor der Radio City Music Hall mit dem Lied ?Katrina Clap? aufgetreten war, in dem er Präsident Bushs langsames Handeln während der Katrina-Katastrophe kritisiert.
Quelle: starticket.ch
Nun kommt der Tausendsassa mit der einprägsamen Stimme am 27. Oktober für ein einziges Konzert in die Schweiz. Aus diesem Anlass öffnen wir die Tore des angrenzenden Theatersaals - Eine wunderschöne Location, die etwa schon Efterklang an ihrem denkwürdigen Zürich Konzert hell begeisterte. Hier wird bestimmt auch der Ausnahmekünstler Mos Def für einen unvergesslichen Abend sorgen. Für den musikalischen Rahmen sorgen unter anderem Nefew, Quartier Bon Son, DJ Jesaya und DJ L-Way.
Mos Defs erste Solo-Single ?The Universal Magnetic? erschien 1997 auf Rawkus Records. Im darauffolgenden Jahr veröffentlichte er gemeinsam mit dem kongenialen Talib Kweli unter dem Namen ?Black Star? das gleichnamige Album. Zahlreiche Kritiker sahen die beiden Grossmeister als Nachfolger von A Tribe Called Quest. 1999 veröffentlichte Mos Def dann nach einigen Beiträgen auf der Soundbombing 2 Compilation sein Debütalbum ?Black on Both Sides?. Dabei arbeitete er mit Größen wie DJ Premier, Diamond D und Busta Rhymes zusammen. Ab 2001 begann Mos Def sich vor allem seiner Schauspielkarriere zu widmen. So war er in Monster?s Ball zusammen mit Halle Berry, Billy Bob Thornton und Heath Ledger zu sehen, sowie in der Verfilmung von Per Anhalter durch die Galaxis. 2006 spielte er in 16 Blocks an der Seite von Bruce Willis. Seine Rolle des Vivien Thomas in dem Film Ein Werk Gottes brachte ihm eine Emmy-Nominierung ein. 2004 erschien sein zweites Album ?The New Danger?. Auf diesem Album verarbeitete Mos Def verschiedenste Einflüsse wie Rock und Soul ohne seine Hip-Hop-Wurzeln zu verleugnen. Mos Def fiel überdies durch seine Bush-kritischen Texte auf. Er wurde auf den VMA in New York verhaftet, weil er ohne Erlaubnis auf der Straße vor der Radio City Music Hall mit dem Lied ?Katrina Clap? aufgetreten war, in dem er Präsident Bushs langsames Handeln während der Katrina-Katastrophe kritisiert.
Quelle: starticket.ch
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