Benjamin Clementine in Zürich
Mittwoch, 13. Juli 2016
Tonhalle
[Kapazität: 1500]
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Tipp
Tickets
Nummerierte Sitzplätze: CHF 40 bis 85
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Einziges Konzert in der Schweiz - Songs & Soul - das exklusive Sommerkonzert!
Das für viele beste Konzert des Konzertjahres 2015 kam ganz zum Schluss: Am 18. Dezember gab der Gewinner des «Mercury Music Prize 2015», der britische Sänger und Pianist Benjamin Clementine ein beglückendes, fast schon traumhaft schönes Konzert, begleitet nur von seinem kongenialen Schlagzeuger Alexis Bossard. Die Mixtur aus leidenschaftlichem Klavierspiel, tiefsinnigen Lyrics und hingebungsvoller Darbietung ist einzigartig und zog nicht nur das ausverkaufte Kaufleuten, sondern auch Zehntausende bei den grössten Festivals in ihren Bann. Seine tiefe und warme Soul-Stimme verleiht Clementines anmutigen Klavierballaden das besondere Etwas. «I?ve been lonely» hiess seine erste Single und man kann sich vorstellen, wie er mit diesem Lied einst die Passanten der Pariser Metro zum innehalten brachte. Als Inspirationsquellen nennt der 1988 geborene Londoner mit ghanaischen Wurzeln sowohl Jimi Hendrix als auch Nina Simone, Gil Scott-Heron, Freddie Mercury, Luciano Pavarotti und gar Johann Sebastian Bach. Kein Wunder, gibt er nun eine Handvoll exklusive Sommerkonzerte in den schönsten klassischen Konzertsälen Europas ? darunter auch die Tonhalle Zürich, am Mittwoch, 13. Juli.
Das für viele beste Konzert des Konzertjahres 2015 kam ganz zum Schluss: Am 18. Dezember gab der Gewinner des «Mercury Music Prize 2015», der britische Sänger und Pianist Benjamin Clementine ein beglückendes, fast schon traumhaft schönes Konzert, begleitet nur von seinem kongenialen Schlagzeuger Alexis Bossard. Die Mixtur aus leidenschaftlichem Klavierspiel, tiefsinnigen Lyrics und hingebungsvoller Darbietung ist einzigartig und zog nicht nur das ausverkaufte Kaufleuten, sondern auch Zehntausende bei den grössten Festivals in ihren Bann. Seine tiefe und warme Soul-Stimme verleiht Clementines anmutigen Klavierballaden das besondere Etwas. «I?ve been lonely» hiess seine erste Single und man kann sich vorstellen, wie er mit diesem Lied einst die Passanten der Pariser Metro zum innehalten brachte. Als Inspirationsquellen nennt der 1988 geborene Londoner mit ghanaischen Wurzeln sowohl Jimi Hendrix als auch Nina Simone, Gil Scott-Heron, Freddie Mercury, Luciano Pavarotti und gar Johann Sebastian Bach. Kein Wunder, gibt er nun eine Handvoll exklusive Sommerkonzerte in den schönsten klassischen Konzertsälen Europas ? darunter auch die Tonhalle Zürich, am Mittwoch, 13. Juli.

Über Benjamin Clementine
Herkunft
England
