Agnes Obel in Zürich
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Pressetext
Agnes Obel ist mit Abstand einer von Dänemarks grössten Musik Exportschlagern, wenn nicht künstlerisch gesehen einer der prägendsten. Der aus Kopenhagen stammenden Pianistin und Sängerin wurde die Liebe zum Musizieren wahrlich in die Wiege gelegt. 1980 als Tochter einer exzellenten Klavier-Virtuosin und eines Vaters, der ein Faible für exotische Instrumente hatte, zur Welt gekommen, begann Obel bereits mit zarten sechs Jahren auf den Tasten zu klimpern. Ihr Talent traf auf Inspirationsquellen wie den schwedischen Jazz-Pianisten Jan Johansson oder den altehrwürdigen Klassik-Komponisten Claude Debussy. Der jungen Dänin war schnell klar, das ihr Weg der der Musik sein würde.
Nachdem sie über die Plattform MySpace entdeckt wurde, veröffentlichte die heute 35-Jährige im Jahr 2010 ihr Debütalbum „Philharmonics“ welches sie kurzum in den dänischen Musikhimmel katapultierte. Im Jahr darauf wurde sie insgesamt mit fünf Danish Music Awards ausgezeichnet, unter anderem als beste Songwriterin und für das beste Album. Stücke wie „Riverside“ oder „Just So“ gingen quer durch die Medien und verhalfen Obel zu ihrem Status als tragende Figur der skandinavischen Musikszene. In ihren von Piano-Klängen umwobenen Folk-Pop-Liedern finden sich Kraft und Ausstrahlung genauso wie Verletzlichkeit und Sanftmut. Die behutsamen wie auch einfühlsamen Kompositionen erreichten europaweit unzählige Herzen und so war es nicht verwunderlich, dass ihr zweites Album „Aventine“ 2013 in vielen Ländern die Charts stürmte.
Mit ihrem zweiten Album festigte Agnes Obel ihre Stärke für Gesang, der sich mal gehaucht, mal geflüstert oder auch glasklar um die Klavierläufe windet und mit der engelsgleichen Erscheinung der Musikerin eins wird. Nach intensiver Zeit des kreativen Schaffens folgt nun im Herbst ihr Drittes Werk, welches die dänische Künstlerin auch zurück in die Schweiz bringt.
Nachdem sie über die Plattform MySpace entdeckt wurde, veröffentlichte die heute 35-Jährige im Jahr 2010 ihr Debütalbum „Philharmonics“ welches sie kurzum in den dänischen Musikhimmel katapultierte. Im Jahr darauf wurde sie insgesamt mit fünf Danish Music Awards ausgezeichnet, unter anderem als beste Songwriterin und für das beste Album. Stücke wie „Riverside“ oder „Just So“ gingen quer durch die Medien und verhalfen Obel zu ihrem Status als tragende Figur der skandinavischen Musikszene. In ihren von Piano-Klängen umwobenen Folk-Pop-Liedern finden sich Kraft und Ausstrahlung genauso wie Verletzlichkeit und Sanftmut. Die behutsamen wie auch einfühlsamen Kompositionen erreichten europaweit unzählige Herzen und so war es nicht verwunderlich, dass ihr zweites Album „Aventine“ 2013 in vielen Ländern die Charts stürmte.
Mit ihrem zweiten Album festigte Agnes Obel ihre Stärke für Gesang, der sich mal gehaucht, mal geflüstert oder auch glasklar um die Klavierläufe windet und mit der engelsgleichen Erscheinung der Musikerin eins wird. Nach intensiver Zeit des kreativen Schaffens folgt nun im Herbst ihr Drittes Werk, welches die dänische Künstlerin auch zurück in die Schweiz bringt.

Über Agnes Obel
