Tricky in Zürich
Dienstag, 03. Februar 2015
X-Tra
[Kapazität: 1800]
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Tickets
CHF 57
Beginn
20:00
Türöffnung: 19:00
Pressetext
Tricky ist ein britischer Musiker und Filmkünstler und gilt als einer der wichtigsten Protagonisten der Trip-Hop-Bewegung, obwohl er selbst diese Genrebezeichnung ablehnt. Seit drei Jahrzehnten macht Tricky Musik und etablierte den «Trip-Hop» beziehungsweise den «Bristol Sound» auf der Weltkarte des Pops. Der Musiker und Filmkünstler aus Bristol (England) hört auf den bürgerlichen Namen Adrian Thaws. Seine Karriere begann er als Gastmusiker bei «Massive Attack», wo er bei den ersten beiden Alben aktiv mitwirkte, jedoch nie offizielles Bandmitglied wurde. Schließlich trennte er sich von der Band und startete seine Solokarriere.
«Er sei ein naiver Künstler, der keine Ahnung von Musiktheorie, von Noten, Takt und Harmonien habe», verriet Adrian Thaws, auch Tricky genannt, einmal. Die einzige Möglichkeit Musik zu machen, sei für ihn möglichst nicht darüber nachzudenken. Was Tricky tut, wenn er in seinem Studio sitzt und intuitiv Songs komponiert, kann er auch nach zwanzig Jahren Berufserfahrung offenbar nicht genau sagen. Jetzt ist sein elftes Studioalbum erschienen: «Adrian Thaws». Unverkennbar auch hier der düstere, basslastige Einschlag des «Bristol Sound». Dabei dominiert Hip-Hop- und House-Beats das Klangbild vieler Songs. Dazu kredenzt Tricky einen bunten Strauss an Soul-, Blues-, Reggae-, Crossover- und Pop-Elementen.
Tricky setzt mit dem aktuellsten Album wieder Impulse. Er hat die monotone Ruhelosigkeit der vergangenen Jahre wieder in Produktivität umgewandelt. Mit der Kraft seines musikalischen Genies schmilzt er verschiedene Genres ein, um aus dem gewonnenen Grundstoff etwas Eigenes zu erschaffen. Es ist das anarchisch wilde Zusammenspiel der Stile, Themen und Stimmen, die «Adrian Thaws» zu einem Album machen, das wie keines seiner Vorgänger klingt und doch deren originalen Sound fortführt. Trickys Musik klingt jedenfalls auch nach zwanzig Jahren noch frisch und gegenwärtig. Er scheint genau zu wissen, was er tut - seinem genialen-naiven Geist sei Dank.
«Er sei ein naiver Künstler, der keine Ahnung von Musiktheorie, von Noten, Takt und Harmonien habe», verriet Adrian Thaws, auch Tricky genannt, einmal. Die einzige Möglichkeit Musik zu machen, sei für ihn möglichst nicht darüber nachzudenken. Was Tricky tut, wenn er in seinem Studio sitzt und intuitiv Songs komponiert, kann er auch nach zwanzig Jahren Berufserfahrung offenbar nicht genau sagen. Jetzt ist sein elftes Studioalbum erschienen: «Adrian Thaws». Unverkennbar auch hier der düstere, basslastige Einschlag des «Bristol Sound». Dabei dominiert Hip-Hop- und House-Beats das Klangbild vieler Songs. Dazu kredenzt Tricky einen bunten Strauss an Soul-, Blues-, Reggae-, Crossover- und Pop-Elementen.
Tricky setzt mit dem aktuellsten Album wieder Impulse. Er hat die monotone Ruhelosigkeit der vergangenen Jahre wieder in Produktivität umgewandelt. Mit der Kraft seines musikalischen Genies schmilzt er verschiedene Genres ein, um aus dem gewonnenen Grundstoff etwas Eigenes zu erschaffen. Es ist das anarchisch wilde Zusammenspiel der Stile, Themen und Stimmen, die «Adrian Thaws» zu einem Album machen, das wie keines seiner Vorgänger klingt und doch deren originalen Sound fortführt. Trickys Musik klingt jedenfalls auch nach zwanzig Jahren noch frisch und gegenwärtig. Er scheint genau zu wissen, was er tut - seinem genialen-naiven Geist sei Dank.

Über Tricky
Herkunft
England
Genre
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